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K10plusPPN: 
885122933     Zitierlink
SWB-ID: 
489441769                        
Titel: 
Die Außenseiter : Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa / Philipp Ther
Autorin/Autor: 
Ther, Philipp, 1967- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Berlin : Suhrkamp Verlag, 2017
Umfang: 
436 Seiten : Illustrationen, Karten
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 414-426. - Register. - Hier auch später erschienene, unveränderte als Nachdruck behandelte Auflagen
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Die Außenseiter / Ther, Philipp (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-518-42776-7 ( : Festeinband : EUR 26.00 (DE), EUR 26.80 (AT), CHF 36.50 (freier Preis)); 3-518-42776-8
978-3-518-75410-8 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1130164675
WV-Nr.: 
17,N17
EAN: 
9783518427767
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 984749727     see Worldcat
OCoLC: 1010949351 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Flucht und Integration gehören zu den beherrschenden Themen der Gegenwart. Sie sind ein maßgeblicher Grund für den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien und drohen, die EU zu spalten. Ein Blick in die Tiefen der Geschichte relativiert allerdings die "Flüchtlingskrise" des Jahres 2015. Seit 1492 die sephardischen Juden von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden, ist Europa immer ein Kontinent der Flüchtlinge gewesen. Philipp Ther geht den Gründen der Flucht nach: religiöser Intoleranz, radikalem Nationalismus und politischer Verfolgung. Anhand von Lebensgeschichten veranschaulicht er die Not auf der Flucht, identifiziert Faktoren für gelingende Integration und erörtert das wiederholte Versagen der internationalen Politik sowie die Lehren, die daraus etwa in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 gezogen wurden. Der Humanitarismus ist, wie Ther zeigt, in der Flüchtlingspolitik stets brüchig gewesen. Doch auch wenn heute einmal mehr die Angst vor einem Scheitern der Integration dominiert, haben die Zielländer fast immer von der Aufnahme von Flüchtlingen profitiert. Das belegt insbesondere die deutsche Nachkriegsgeschichte, als gerade die junge Bundesrepublik zu einem Flüchtlingsland wurde


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