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K10plusPPN: 
875799981     Zitierlink
SWB-ID: 
48681906X                        
Titel: 
Das Phantasma der Assimilation : Interpretationen des »Jüdischen« in der deutschen Phantastik 1890-1930 / Anika Reichwald
Autorin/Autor: 
Reichwald, Anika, 1985- [Verfasserin/Verfasser] info
Erschienen: 
Göttingen : V&R unipress ; Göttingen : Vienna University Press, [2017] [© 2017]
Umfang: 
374 Seiten : Illustrationen ; 24 cm x 16 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Zürich, 2016
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 355-374
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
3-8471-0703-8 ( : (Festeinband : EUR 50.00 (DE), circa EUR 56.60 (AT), circa CHF 68.90 (freier Preis))); 978-3-8471-0703-3 ( : (Festeinband : EUR 50.00 (DE), circa EUR 56.60 (AT), circa CHF 68.90 (freier Preis)))
DNB-Nr.: 
1121814050
WV-Nr.: 
16,N51
EAN: 
9783847107033
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 984748061     see Worldcat
OCoLC: 984748061 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Kulturwandel info ; Hochschulschrift     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die deutschsprachige phantastische Literatur um die Jahrhundertwende verhandelt das Phänomen der jüdischen Assimilation im außerjüdischen Diskurs auf vielfältige und äußerst reflektierte Weise. Phantastik erscheint als prädestiniertes Genre, um jüdische Assimilation in ihrem historischen, sozio- und kulturpolitischen Kontext zu begreifen. Gegenüber dem zeitgenössischen Diskurs offenbart sie ein reflektiertes Verständnis von Assimilation. Der Blick in ausgewählte Beispiele phantastischer Literatur nichtjüdischer Autoren zeigt die Vielfalt der Motivik und Darstellungsformen sowie ihr subversives Potential. Die Studie untersucht, wie unterschiedliche Transformationsprozesse über Motive wie den Doppelgänger, Vampir oder die Chimäre beschrieben werden, und zeichnet dabei auch die gesellschaftlichen Debatten um jüdische Assimilation nach.


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