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Formen des Vergessens / Aleida Assmann

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Reihen: Historische Geisteswissenschaften ; Band 9Verlag: Göttingen : Wallstein Verlag, [2016]Copyright-Datum: © 2016Beschreibung: 224 Seiten : Illustrationen (schwarz-weiß) ; 20 cmISBN:
  • 9783835318564
  • 383531856X
Schlagwörter: Genre/Form: Andere physische Formen: Erscheint auch als: Formen des Vergessens. Online-Ausgabe Göttingen : Wallstein Verlag, 2016. 1 Online-Ressource (224 Seiten)DDC-Klassifikation:
  • 901.9
  • 907.2 22/ger
  • 306.019
  • 900
  • 900 300
RVK: RVK: LB 63000 | NB 3400LOC-Klassifikation:
  • D16.9
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Vergessen als Filter, als Waffe und als Voraussetzung für die Schaffung des Neuen. Angesichts der gegenwärtigen Dominanz der Auseinandersetzung mit Erinnerung haben wir das Vergessen anscheinend vergessen. Tatsächlich ist aber nicht das Erinnern, sondern das Vergessen der Grundmodus menschlichen und gesellschaftlichen Lebens. Für das Erinnern bedarf es einer aktiven Anstrengung, Vergessen hingegen geschieht lautlos und scheinbar unspektakulär. Dass Vergessen aber auch ein aktiver Prozess sein kann, zeigt Aleida Assmann in ihrer zweigeteilten Untersuchung. Im ersten Teil beschreibt sie neben sieben konkreten Techniken für das Vergessen dessen verschiedene Ausprägungen. Im zweiten Teil liefert Assmann sieben Beispiele zu den zuvor beschriebenen Formen des VergessensPPN: PPN: 859575055
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Hinweise Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Ausleihbestand BBF Freihandbestand 2019.464 Verfügbar 3. Auflage 2017 BBF1122093
Anzahl Vormerkungen: 0

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Vergessen als Filter, als Waffe und als Voraussetzung für die Schaffung des Neuen. Angesichts der gegenwärtigen Dominanz der Auseinandersetzung mit Erinnerung haben wir das Vergessen anscheinend vergessen. Tatsächlich ist aber nicht das Erinnern, sondern das Vergessen der Grundmodus menschlichen und gesellschaftlichen Lebens. Für das Erinnern bedarf es einer aktiven Anstrengung, Vergessen hingegen geschieht lautlos und scheinbar unspektakulär. Dass Vergessen aber auch ein aktiver Prozess sein kann, zeigt Aleida Assmann in ihrer zweigeteilten Untersuchung. Im ersten Teil beschreibt sie neben sieben konkreten Techniken für das Vergessen dessen verschiedene Ausprägungen. Im zweiten Teil liefert Assmann sieben Beispiele zu den zuvor beschriebenen Formen des Vergessens

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