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K10plusPPN: 
859574946     Zitierlink
SWB-ID: 
470178825                        
Titel: 
Die NS-Vertreibung der jüdischen Gelehrten : die Politik der Deutschen Forschungsgemeinschaft und die Reaktionen der Betroffenen / Karin Orth
Autorin/Autor: 
Orth, Karin, 1963- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2016] [© 2016]
Umfang: 
480 Seiten
Sprache(n): 
Deutsch
Hochschulschrift: 
Habilitationsschrift, Philosophische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2015
Anmerkung: 
Gekürzte und leicht überarbeitete Fassung der im Sommersemester 2015 angenommenen Freiburger Habilitationsschrift. - Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 443-480
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
3-8353-1863-2 ( : Festeinband : circa EUR 45.30 (AT), circa EUR 44.00 (DE)); 978-3-8353-1863-2 ( : Festeinband : circa EUR 45.30 (AT), circa EUR 44.00 (DE))
DNB-Nr.: 
1100188193
WV-Nr.: 
16,N20
EAN: 
9783835318632
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 950029368     see Worldcat
OCoLC: 950029368 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
GND-Schlagwörter: Geschichte 1920-1960
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Wie ging eine der wichtigsten Akteurinnen des wissenschaftlichen Feldes mit jüdischen Gelehrten um, und welche Folgen hatte dies für die Betroffenen? Karin Orth analysiert erstmals systematisch den Umgang der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit jüdischen Gelehrten. Die Autorin untersucht, welche Maßnahmen der DFG von 1920 bis Anfang der 1960er Jahre Auswirkungen auf jüdische bzw. als "nichtarisch" oder "jüdisch versippt" bezeichnete Wissenschaftler hatten. Anhand von Biografien der Betroffenen zeigt sie das gesamte Panorama der individuellen Verfolgungserfahrungen und wiederkehrende Erfahrungsmuster: Widerstand und Suizid, Exil in der Türkei oder Flucht in die USA, Deportation und Shoah, Überleben in NS-Deutschland. Und nicht zuletzt fragt sie: Wer kehrte nach Kriegsende zur DFG zurück, und wie verhielt sich diese gegenüber den NS-Verfolgten? Als größte und wichtigste Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland ist die DFG eine zentrale Repräsentantin der deutschen Hochschulforschung. Die Ergebnisse, die Karin Orth in diesem Buch zusammengestellt hat, haben daher eine über die Geschichte der Institution DFG hinausgreifende Bedeutung


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