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Bücher
PPN: 
1620285126 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : Propyläen, 2016
Umfang: 
543 Seiten : Illustrationen ; 23 cm x 14.8 cm
Art des Inhalts: 
Anmerkung: 
Auf dem vorderen Vorsatzpapier Abdruck des 5-strophigen Liedes "Ermutigung" (1-stimmiger Notensatz mit Akkordbezeichnungen und unterlegtem Text). - Auf dem hinteren Vorsatzpapier Wiederholung des Abdrucks
Mit Register
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Bibliogr. Zusammenhang: 
In Beziehung stehende Ressource (Online-Ausgabe) : ISBN 9783843714259
ISBN: 
978-3-549-07473-2 Festeinband : EUR 28.80 (AT), sfr 31.90 (freier Preis), EUR 28.00 (DE)
3-549-07473-5
Weitere Ausgaben: 978-3-8437-1425-9 (andere physische Form)
Global Trade Item Number: 
9783549074732
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: PT2662.I4
Dewey Dezimal-Klassifikation: 790; ; 782.42092;
Dewey Dezimal-Klassifikation: 782.42092
Inhalt: 
Selten sind persönliches Schicksal und deutsche Geschichte so eng verwoben wie bei Wolf Biermann. Ein Leben zwischen West und Ost, ein Widerspruchsgeist zwischen allen Fronten. Mit sechzehn ging er in die DDR, die er für das bessere Deutschland hielt. Hanns Eisler ermutigte ihn, Lieder zu schreiben, bei Helene Weigel assistierte er am Berliner Ensemble. Dann fiel er in Ungnade, erhielt Auftritts- und Publikationsverbot. Die Stasi observierte ihn rund um die Uhr, während er im Westen gefeiert und geehrt wurde. Die Proteste gegen seine Ausbürgerung 1976 gelten als Anfang vom Ende der DDR. Eindringlich erzählt Biermann vom Vater, der als Jude und Kommunist in Auschwitz ermordet wurde, von der Mutter, die ihn aus dem Hamburger Bombeninferno rettete, vom väterlichen Freund Robert Havemann, mit dem er das Los des Geächteten teilte. Er führt uns in die absurde Welt der DDR-Diktatur mit ihren Auswüchsen, aber auch ihren täglichen Dramen menschlicher Widerständigkeit. Und er erzählt von seinen in den Westen geschmuggelten, im Osten heimlich kursierenden Liedern, deren "Verskunst, robuste Rhetorik und gewaltige Sprachkraft" Marcel Reich-Ranicki lobte. Ein Zeitzeugnis. „Der Vater des Liedermachers Wolf Biermann, ein kommunistischer Widerstandskämpfer, wurde in Auschwitz ermordet. Um seiner Mutter den "kleinen Gefallen" zu tun, den Vater zu rächen und nebenbei den Kommunismus aufzubauen, wurde Biermann DDR-Bürger. Mit seiner Biografie ist ihm ein grandioses Buch über sein unfassbares Leben und über Deutschland gelungen“ (deutschlandfunk.de)
Mehr zum Titel: 
http://d-nb.info/1099937434/04 [Inhaltsverzeichnis]
 
Lokale Sachgebiete: 
 
Standort: 
Signatur: 
GN 3246 WAR
 
 
 
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