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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2016
Umfang: 
447 Seiten : Illustrationen ; 22 cm
Art des Inhalts: 
Anmerkung: 
Bibliographie Luise Straus-Ernst: Seite 381-393
Biography. - Includes bibliographical references and index
ISBN: 
3-462-04894-5 : Festeinband : EUR 22.99 (DE), EUR 23.70 (AT)
978-3-462-04894-0 : Festeinband : EUR 22.99 (DE), EUR 23.70 (AT)
978-3-462-04894-0 Gb.: EUR 24.99
Falsche ISBN: 
*978-3-462-04894-0
Global Trade Item Number: 
9783462048940
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: N7483.S87
Dewey Dezimal-Klassifikation: 709.2
Dewey Dezimal-Klassifikation: 709.2
Inhalt: 
Luise Straus-Ernst, die erste Frau des großen surrealistischen Malers Max Ernst, tat als eine der ersten promovierten Kunsthistorikerinnen ihrer Generation viel für die Förderung seines Oeuvres und die Kölner Dada-Bewegung. In ihrer Wohnung am Kaiser-Wilhelm-Ring verkehrten Paul Klee, André Breton, Paul Eluard und Tristan Tzara. Ihre Ehe mit Max Ernst hielt nur wenige Jahre. Ihn zog es hinaus nach Paris, während sie mit Sohn Jimmy in Köln blieb. Doch auch sie musste bald fort, weil sie Jüdin war. 1933 emigrierte sie ebenfalls nach Paris. Sie glaubte nicht an den Sieg des Hitler-Regimes und versteckte sich in einem Hotel in der Provence, wo sie ihre Autobiografie "Nomadengut" schrieb. Ein im letzten Moment eintreffendes Ausreisevisum für das "Ehepaar Ernst" wurde unter mysteriösen Umständen für ungültig erklärt. In Begleitung der berühmten Kunstsammlerin Peggy Guggenheim, die er später heiratete, reiste nur Max Ernst nach Amerika. Luise Straus-Ernst blieb in Frankreich und wurde 1944 mit einem der letzten Konvois, die nach Osten rollten, deportiert. Sie starb mit 51 Jahren in Auschwitz
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
10 A 43558
Standort: 
Potsdamer Straße
Anmerkung: 
2. Auflage 2017
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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