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Bücher
PPN: 
745768199 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Sonst. Personen: 
Ausgabe: 
1. Aufl.
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München : Pantheon, 2014
Umfang: 
299 S. : Ill. ; 215 mm x 135 mm
Art des Inhalts: 
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
3-570-55203-9 : EUR 14.99 (DE)
978-3-570-55203-2 : EUR 14.99 (DE)
Mehr zum Titel: 
Was mich prägte / Inge Deutschkron
Immer blieb es bei 150 Mark : Wiedergutmachung für die Überlebenden / Edward Kossoy
Was hat die "Banalität des Bösen" mit mir zu tun? / Wolfgang Seibel
"Euthanasie" im Nationalsozialismus / Gerrit Hohendorf
Volkskörper, Körperangst und der Genozid am europäischen Judentum / Karl Braun
Antisemitismus und die "Endlösung der Judenfrage" : die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 / Norbert Kampe
Hätte man den Holocaust verhindern können? / Hans-Jochen Vogel
Was wussten die Deutschen vom Völkermord an den Juden? / Bernward Dörner
Leben und Überleben in Lagern und Ghettos / Sybille Steinbacher
Landschaften einer privaten Mythologie / Otto Dov Kulka
"Weil wir Sinti sind" : die Geschichte von Josef Muscha Müller, Hugo und Mano Höllenreiner / Anja Tuckermann
Esther und Stefan : Liebe in Zeiten von Hass? / Lutz van Dijk
Auf der Flucht : Kinder im Exil / Inge Hansen-Schaberg
"der gefrorene Schnee knirschte unter den Sommerschuhen" : das Unsagbare entsprechend sagen : zur Autobiografie von Ludwig Greve / Ingo Schulze
Herzwort und Kopfwort : Erinnerung ans Exil / Herta Müller
Ein anderes Deutschland mitgestalten / Alfred Grosser
Wilm Hosenfeld : Menschenfreund in Uniform / Hermann Vinke
Vorbilder und Wegweiser : Axel Bussche und Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg / Richard von Weizsäcker
Eine "neue" Weisse Rose? : was soll das? : ein Zwischenruf / Michael Verhoeven
Fritz Bauer : Anwalt für die Menschlichkeit / Irmtrud Wojak
Ist die Aufdeckung von Verbrechen aus der NS-Zeit und die Verfolgung der Täter heute noch sinnvoll und notwendig? / Kurt Schrimm
Nach dem Holocaust fragen / Oliver Decker und Johannes Kiess
Nach Auschwitz an Gott glauben? / Karl-Josef Kuschel
Weder vergeben noch vergessen kann ich / Joel Berger
Holocaust nach dem Abendbrot / Diana Gring
Was können Gedenkstätten leisten? : Chancen und Grenzen von Gedenkstättenbesuchen / Gabriele Hammermann
Du kannst dem Frieden Wurzeln geben / Elisabeth Raiser
Ein Bild und seine Geschichten / Aleida Assmann
Warum ist es notwendig, in Berlin einen Erinnerungsort an die Opfer des Holocaust zu haben? / Wolfgang Thierse
Wie einzigartig ist der Holocaust? : darf man Antisemitismus mit Feindschaft gegen andere Minderheiten vergleichen? / Wolfgang Benz
Was geht mich das an? : Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft / Cem Özdemir
Braune Mörder : ein Blick in den Abgrund des Versagens / Heribert Prantl
Muttersprache Mameloschn / Marianna Salzmann
Abwesenheit und Entblössung in der Heimat : über die Arbeit an dem Roman Eskimo Limon 9 / Sarah Diehl
Ein Zwiegespräch mit mir selbst, oder : eine Wiederholung / Lena Gorelik
Bitte fragen Sie, was Sie wollen! : Begegnung mit Mordechai Ciechanower / Johannes Kuhn
Nur wer Erinnerung hat, hat auch Zukunft und Hoffnung / Max Mannheimer
Autorinnen und AutorenNachweise.
Global Trade Item Number: 
9783570552032
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: DS134.4
Dewey Dezimal-Klassifikation: 940.5318
Inhalt: 
Der häufig geäußerten Behauptung, wir seien medial übersättigt von Nationalsozialismus und Holocaust, setzt Harald Roth dieses Buch entgegen. Durch seine Arbeit weiß er: Für viele Menschen stellt die Auseinandersetzung mit dem Holocaust eine Erstbegegnung dar. Sie haben Fragen und sie erwarten Antworten. Harald Roth versammelt eine illustre Riege von Autoren, die sich jeder einem anderen Thema widmen von der Frage nach der Verjährung der Verbrechen bis zur Frage, ob Einwanderer an der Erinnerungskultur Deutschlands teilhaben sollen. Mit den letzten Zeitzeugen verschwindet auch das Bewusstsein für den Holocaust in unserer Gesellschaft. Die Jahre 1933 – 45 sind kein Gesprächsthema mehr in den Familien. Generationen wachsen heran, die keinerlei Kontakt mehr zu Menschen haben, die damals Opfer oder Täter waren. Immer öfter hört man die Frage, gerade – aber nicht nur – von Jugendlichen: Was hat der Holocaust mit mir zu tun? Der Antwort kommt man nahe, indem man andere Fragen beantwortet: Wie werden »normale« Menschen zu Massenmördern? Hätte man den Holocaust verhindern können? Ist die Verfolgung der NS-Täter jetzt noch sinnvoll? Gab es überhaupt Liebe in jenen Zeiten des Hasses? Wie singulär ist der Holocaust? Harald Roth hat prominente Beiträger ganz unterschiedlichen Alters und Hintergrunds versammelt, die reflektierte und zuweilen überraschende Antworten geben: Hans-Jochen Vogel, Inge Deutschkron, Wolfgang Benz, Alfred Grosser, Lena Gorelik, Aleida Assmann, Cem Özdemir, Ingo Schulze, Herta Müller und viele andere
Mehr zum Titel: 
 
Lokale Sachgebiete: 
 
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Signatur: 
NQ 2360 ROT
 
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