dubnow_logo
Deutsch Englisch
Bibliothek
-

Katalog
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   Suchen  (Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur)
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
737712848     Zitierlink
SWB-ID: 
381743020                        
Titel: 
Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur : eine Intervention / Aleida Assmann
Autorin/Autor: 
Assmann, Aleida, 1947- [Verfasserin/Verfasser] info
Ausgabe: 
Orig.-Ausg.
Erschienen: 
München : Beck, 2013
Umfang: 
230 S. ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-406-65210-3 (Pb. : € 16,95); 3-406-65210-7 (Pb. : € 16,95)
DNB-Nr.: 
1031684484
WV-Nr.: 
13,N10, 13N10
EAN: 
9783406652103
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 843497060     see Worldcat
OCoLC: 843497060 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 862964771 (aus SWB)     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: E1 A848 | Sammlung: Sammlung Buchenwald der Herzogin Anna Amalia Bibliothek info


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Im Ausland gilt die deutsche Erinnerungskultur als Erfolgsgeschichte und als Vorbild. Innerhalb des Landes jedoch ist sie immer öfter Gegenstand von Unbehagen und Unmut. Das neue Buch von Aleida Assmann reagiert auf diese kritischen Stimmen und nimmt sie zum Anlass, Vergangenheit und Zukunft der deutschen Erinnerungskultur neu zu überdenken. Denn je mehr Zeitzeugen sterben, je weiter die Deutungsmacht der 68er-Generation schwindet und je offener Deutschland sich als Einwanderungsgesellschaft begreift, desto mehr wird auch die etablierte Erinnerung an Verbrechen und Schuld der Deutschen auf einen Prüfstand gestellt. Aleida Assmann nimmt Stellung zu den hiesigen Debatten und richtet dabei auch den Blick auf andere Länder und deren Umgang mit der Vergangenheit – eine Intervention zur richtigen Zeit. „Mit einer Fülle von Institutionen, Initiativen und Museen gedenken die Deutschen vergangener Zeiten. Nun mehren sich die Kampftitel gegen die Erinnerungskultur. Sie einfach abzuschaffen, ist aber gar nicht so einfach, konstatiert Aleida Assmann in ihrem neuen Buch“ (dradio.de). „In ihrem neuen Buch analysiert Aleida Assmann den aktuellen Diskurs über die Erinnerungskultur: nüchtern, streitbar und konstruktiv. Sie hält es für ein „verbreitetes und hartnäckiges Missverständnis“, dass Erinnern eine rückwärtsgewandte Haltung sei, die an der Vergangenheit klebe und die Zukunft verstelle. Erinnerung, so sagt sie, sei ein dynamischer Prozess und nehme stets neue Formen an“ (taz)


Mehr zum Titel: 
large
1 von 1
      
1 von 1