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K10plusPPN: 
733439268     Zitierlink
SWB-ID: 
378877127                        
Titel: 
Meinen Sohn bekommt ihr nie : Flucht aus dem gelobten Land / Isabelle Neulinger. Mit Nancy Ferroni. Aus dem Franz. von Ulrike Frank
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Erschienen: 
Zürich : Nagel & Kimche, 2013
Umfang: 
204 S. ; 10 mm x 10 mm, 10 g
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Französisch)
Einheitssachtitel: 
ISBN: 
3-312-00560-4 ; 978-3-312-00560-4 (Kart. : EUR 17.90 (DE), EUR 18.40 (AT), sfr 25.90 (freier Pr.))
DNB-Nr.: 
1029100810
WV-Nr.: 
13,N01
EAN: 
9783312005604
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 825768090     see Worldcat
OCoLC: 825768090 (aus SWB)     see Worldcat


Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
1999 nach Israel ausgewandert, gelingt der Belgierin jüdischer Abstammung eine Erfolgsgeschichte, rasch bringt sie es zu Wohnung, Auto, Job. Bald auch zu einem netten Mann, der sich jedoch zum ultraorthodoxen religiösen Fanatiker entwickelt. Um den kleinen Sohn zu retten, wagt sie Unfassbares ... (Heidrun Küster)

Nach Urlaubseindrücken vom Land begeistert, wanderte die 1965 geborene Belgierin jüdischer Abstammung 1999 nach Israel aus, erste Eingliederungsschwierigkeiten wirkten zwar dämpfend, trotzdem gelingt ihr eine Erfolgsgeschichte: "In nur fünf Monaten habe ich es zu einer Wohnung, einem Auto und einem Job gebracht". Bald auch zu einem netten Mann, der jedoch im Lauf weniger Jahre einen radikalen Wandel zum religiösen Fanatiker vollzieht. Er "lebt nur noch durch und für die Halacha, das jüdische Religionsgesetz", zwingt sie zu einem Alltag voller Rituale, Ge- und Verbote entsprechend den Dogmen der Chabad-Lubawitsch-Bewegung, einem Hauptstrang des Chassidismus, manipuliert den kleinen Sohn. Um den zu retten, wagt sie Unfassbares - wäre das Buch nicht Beweis des glücklichen Ausgangs dieser Flucht, die Spannung wäre kaum zu ertragen. Ihr Fall ging bis vor die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg und wurde europaweit, in Israel und den USA medial beachtet, denn in Israel scheint (laut Internet und Presse, die Rezensentin) das ultraorthodoxe Judentum im Vormarsch. (2) (Heidrun Küster)


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