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Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Sonst. Personen: 
Sprache/n: 
Deutsch, Englisch, Franzoesisch
Veröffentlichungsangabe: 
Frankfurt am Main : Fischer, 2013
Umfang: 
367 S. : Ill. ; 190 mm x 125 mm
Art des Inhalts: 
Briefsammlung (1934-1940)
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 359 - 362
Text überw. dt., teilw. engl., teilw., franz.
ISBN: 
3-596-95004-X Gb. : EUR 24.99 (DE)
978-3-596-95004-1 Gb. : EUR 24.99 (DE), EUR 25.70 (AT), sfr 35.50 (freier Pr.)
Mehr zum Titel: 
Teil ITeil IITeil IIIAnhangStefan Zweig und Lotte Altmann : Annäherung an eine AnnäherungListe der Dokumente mit Übertragungen der fremdsprachigen TexteBiographische Angaben zu den wichtigsten erwähnten FamilienmitgliedernVerzeichnis der Quellen und SiglenBenutzte und weiterführende LiteraturAbbildungsnachweiseVerzeichnis der erwähnten Personen.
Global Trade Item Number: 
9783596950041
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: PT2653.W42
Dewey Dezimal-Klassifikation: 800
Dewey Dezimal-Klassifikation: 833.912
Inhalt: 
Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er, seine Arbeit weiterzuführen, und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde. Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940. „Und es ist nur eine der erstaunlichen Entdeckungen in dem vorliegenden Band, wie der Meister der psychologischen Novelle sich in seinem eigenen Liebesleben überhaupt nicht auszukennen scheint. Wie er immer neue Unklarheiten schafft, jedes klare Wort scheut und damit vor allem seine Ehefrau in tiefe, lang anhaltende Verzweiflung stürzt. Die Epoche, die diese Briefe schildern, umfassen die Zeit, in der Stefan Zweigs tiefer Fall beginnt, als er sein großes Haus in Salzburg in Folge einer Hausdurchsuchung aufgibt, Fessel um Fessel löst und immer wieder hofft, dass auf die Welt von gestern doch noch ein großes Morgen folgen könnte. Lotte war ein wichtiger Teil davon. Und es ist die zweite Überraschung dieses Buches zu sehen, wie viele Momente scheinbarer Sorglosigkeit und Lebensfreude sich in den Briefen jenes Mannes finden, dessen letzte Lebensjahre stets als ein Sturz in immer tiefere Dunkelheiten geschildert worden ist“ (FAZ)
Mehr zum Titel: 
https://d-nb.info/1028141467/04 [Inhaltsverzeichnis]
 
Signatur: 
1 A 884307
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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