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Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
73083753X     Zitierlink
SWB-ID: 
378939254                        
Titel: 
Landschaften der Metropole des Todes : Auschwitz und die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft / Otto Dov Kulka. Aus dem Hebr. übers. von Inka Arroyo Antezana ...
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Ausgabe: 
1. Aufl.
Erschienen: 
München : Dt. Verl.-Anst., 2013
Umfang: 
188 S. : Ill. ; 215 mm x 135 mm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Hebräisch)
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
978-3-421-04593-5 (Gb. : ca. EUR 19.99 (DE), ca. EUR 20.60 (AT), ca. sfr 28.50 (freier Pr.)); 3-421-04593-3
DNB-Nr.: 
1028144253
WV-Nr.: 
12,N48
EAN: 
9783421045935
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 836004084     see Worldcat
OCoLC: 830931649 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 836004084 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Konzentrationslager Auschwitz info ; Geschichte 1943-1944 ; Erlebnisbericht ; Autobiografie     see Zum Register
* Ḳulḳah, Oṭo Dov [1933-2021] info ; Erlebnisbericht ; Autobiografie     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Kulka beschreibt die Eindrücke des Kindes, das er war, als er 10-jährig nach Auschwitz kam, denkt als Erwachsener über das nach, was er erlebt hat, erzählt von den Bildern, Begebenheiten und Träumen, die ihm im Gedächtnis haften. (Larissa Dämmig)

Der israelische Historiker (geboren 1933 in der Tschechoslowakei) wurde 1943 gemeinsam mit seiner Mutter aus Theresienstadt nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Zusammen mit seinem Vater gelang ihm 1945 beim Todesmarsch die Flucht. Sein Buch basiert auf Tonbandaufnahmen aus den Jahren 1991-2001, ergänzt um Tagebuchaufzeichnungen von 2001-03. Kulka berichtet nicht chronologisch, sondern er erzählt von seinen Besuchen der schrecklichen Orte seiner Kindheit, den Gefühlen, die ihn dabei bewegten, schreibt von den Eindrücken des damals 10-Jährigen, der ins "Familienlager" nach Auschwitz kam und denkt als Erwachsener über das Kind, das er damals war, und dessen Erlebnisse nach. Er erinnert sich an Bilder, die sich in sein Gedächtnis eingebrannt haben, an Träume, die immer wiederkehren, an Begebenheiten, die er nicht vergessen kann. Sein sehr persönliches, eindrückliches Buch ist ein Nachdenken über die Vergangenheit und deren Wahrnehmung in der Gegenwart. Ergänzt wird der Band durch einen Aufsatz von Kulka über das "Familienlager" Auschwitz-Birkenau. (2) (Larissa Dämmig)


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