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Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Ausgabe: 
Originalausg., 1. Aufl.
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Zürich ; Hamburg : Arche Literatur-Verl., 2013
Umfang: 
379 S. ; 21 cm
Art des Inhalts: 
ISBN: 
978-3-7160-2693-9 : Pp. : EUR 19.95 (DE)
Global Trade Item Number: 
9783716026939
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: PT2702.E463
Dewey Dezimal-Klassifikation: 830 ; B
Inhalt: 
Frankfurt am Main, heute. Die Brüder Moritz (77) und Alfred Kleefeld (75) wohnen zusammen in einer Gründerzeitvilla. Alfred ist Schauspieler und nennt sich "Freddy Clay". Karriere hat er nie gemacht. Moritz dagegen ist emeritierter Professor für Psychologie. Alfred ist ein Snob und ein Hypochonder, Moritz nur ein Hypochonder. Beide versuchen, sich mit eingebildeten Leiden zu überbieten. Als die langjährige Hausdame Frau Stöcklein schließlich entnervt kündigt, schreiben die Brüder die Stelle aus. Vierzehn Bewerberinnen später scheint mit Zamira endlich die Richtige gefunden. Doch schon bald kommt es zu ersten Reibereien, denn die neue Haushälterin ist nicht nur jung und bildhübsch, sondern auch Palästinenserin. Und während Moritz und Alfred stellvertretend für die israelische Regierung jede Menge verbaler Prügel einstecken müssen, wird Zamira klar, dass es in diesem Haushalt um weit mehr als ums Kochen, Putzen und Waschen geht, nämlich um die Liebe, das Leben und den Tod. „In einem großen Finale führt Michel Bergmann seinem Leser noch einmal die Motive seines Romans vor Augen: jüdisches Leben in Deutschland, die Unbarmherzigkeit des Alters, die lebenslange Eifersucht zwischen Brüdern und Wunden, die das Leben reißt und nie verheilen. Von dieser Tragik schreibt der Autor mit jüdischem Witz und menschlicher Wärme. Und so zeigt sich in "Herr Klee und Herr Feld" vor allem eines: Großzügigkeit. Eine Großzügigkeit, die Versöhnung - zumindest im Zwischenmenschlichen - möglich erscheinen lässt. Nicht zuletzt ist es die Versöhnung mit dem eigenen Leben und der wohlwollende Blick auf die Vergangenheit, die diesem Roman seine Prägung geben“ (dradio.de)
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
1 A 941414
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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