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K10plusPPN: 
716753049     Zitierlink
SWB-ID: 
369982843                        
Titel: 
Heimweh nach Prag : Feuilletons, Glossen, Reportagen für das "Prager Tagblatt" / Joseph Roth. Hrsg. und kommentiert von Helmuth Nürnberger
Autorin/Autor: 
Roth, Joseph, 1894-1939 info
Beteiligt: 
Nürnberger, Helmuth, 1930-2017 [Hrsg.] info
Ausgabe: 
1. Aufl.
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein-Verl., 2012
Umfang: 
640 S.
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
978-3-8353-1168-8 (Leinen. : ca. EUR 39.90 (DE), ca. EUR 41.10 (AT), ca. sfr 53.90 (freier Pr.))
LoC-Nr.: 
2012489635
DNB-Nr.: 
1021852732
WV-Nr.: 
12,N19
EAN: 
9783835311688
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 813926907     see Worldcat
OCoLC: 809153785 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1083971488 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene Prager Tagblatt: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das Prager Tagblatt war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches Feuilleton - hier schrieb in den zwanziger Jahren, was in der deutschen Literatur Rang und Namen hatte. Die Edition, die mit über 150 Beiträgen eine weit umfangreichere Mitarbeit Roths beim Prager Tagblatt erkennen lässt, als bisher erschlossen wurde - auch mit noch unbekannten Texten -, folgt den Drucken im Prager Tagblatt in unveränderter Textgestalt. „Feuilletonist der Zwischenkriegszeit: Ein Band versammelt Joseph Roths brillante Glossen und Reportagen. Berlin kommt darin gar nicht gut weg. Roth lebte zwar in der Reichshauptstadt, sehnte sich aber nach Prag und Paris... In Berlin werden gerne die zwanziger Jahre beschworen, gerade ist ein neues Romanisches Café eröffnet worden. Aber die zwanziger Jahre, das zeigt Joseph Roth, waren nicht golden, und seine Welt lässt sich nicht rekonstruieren. Im Romanischen Café, schreibt Roth 1921, saßen Literaten, die „Revolutionäre im Traum“ waren, „Mokka in den Adern“ hatten und auf Menschen mit festem Einkommen herabsahen. Die Rechnung für ihren Mokka blieben sie meistens schuldig“ (Tagesspiegel)


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