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K10plusPPN: 
659288699     Zitierlink
SWB-ID: 
352924217                        
Titel: 
Nazi-Chic und Nazi-Trash : faschistische Ästhetik in der populären Kultur / Marcus Stiglegger
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Berlin : Bertz + Fischer, 2011
Umfang: 
104 S. : zahlr. Ill. ; 15 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
eb 20240324 ; 2 (Rechtsgrundlage DE-4165)
ISBN: 
978-3-86505-710-5 (Pb. : EUR 9.90 (DE), sfr 14.90 (freier Pr.))
DNB-Nr.: 
1011688182
WV-Nr.: 
11,N20
EAN: 
9783865057105
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 767912013     see Worldcat
OCoLC: 767912013 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 700.4581 (Grundnotation: 700.4) ; Hilfstafel T3C--3581
DNB-info 700.4581 (Grundnotation: 700.4) ; Hilfstafel T3C--3581
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Nazis! ... Man muss nicht Indiana Jones sein, um überall auf sie zu stoßen. Oder zumindest auf ihr mediales Bild. Ein Blick in die populäre Kultur der letzten Jahre genügt: Die Palette reicht vom »Nazi-Chic« der Modewelt über sexualisierte und trashige Bilder des Nationalsozialismus im Kino bis zur faschistischen Ästhetik in der Selbstinszenierung international bekannter Musiker. Der vorliegende Band diskutiert kritisch die mal subtilen, mal plakativen Zitate faschistischer Symbolik und fragt nach Funktion und Resonanz dieses popkulturellen Phänomens. Die behandelten Beispiele führen von Kriegsfilmen wie INGLOURIOUS BASTERDS über Comic-Verfilmungen (THE SPIRIT) hin zu pornografischen Inszenierungen, vom Manga-»Cosplay« in den Fetischclubs über die Rock-’n’-Roll-Posen eines Marilyn Manson bis zur kritischen Überaffirmation der slowenischen Band Laibach. "Trotz der Kürze (gerade mal 104 Seiten inklusive Quellenverzeichnis und Glossar) ist Marcus Stiglegger ebenso wie bei seinem in der gleichen Reihe Kultur und Kritik des Berger + Fischer Verlages erschienenen Buches über Terrorkino ein außerordentlich lesenswertes Buch gelungen. Und das liegt nicht zuletzt daran, dass Nazi-Chic und Nazi-Trash weit über den filmwissenschaftlichen Tellerrand hinausschaut und einen eher kulturwissenschaftlichen Ansatz bietet" (kino-zeit.de)


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