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Jerusalem und der eine Gott : eine Religionsgeschichte / Othmar Keel

Deutsch

Göttingen [u.a.] : Vandenhoeck & Ruprecht, 2011

128 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 232 mm x 155 mm

Literaturverz. S. [127] - 128

Rezension: Urbanz, Werner: , in: ThPQ. 160 (2012) 197-198

Rezension: Schöpflin, Karin: , in: BN. 154 (2012) 138-139

Online-Ausg.: Keel, Othmar *1937-*: Jerusalem und der eine Gott. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2011. - 128 S.

3-525-54010-8 Kart. : ca. EUR 19.95 (DE), ca. EUR 20.60 (AT), ca. sfr 30.50 (freier Pr.)

978-3-525-54010-7 : Kart. : ca. EUR 19.95 (DE), ca. EUR 20.60 (AT), ca. sfr 30.50 (freier Pr.)

Weitere Ausgaben: 978-3-647-54010-8 (Fernzugriff)

9783525540107

*Jerusalem / Bibel. Altes Testament / Biblische Archäologie

*Israel <Altertum> / Religion

*CC033.10 ; Christentum ; Islam ; Jerusalem /Geschichte ; Jerusalem /Religion ; Judentum ; Monotheismus ; Paperback / softback

*Jerusalem ; Jerusalem ; Monotheismus ; Topografie ; Stadt ; Geschichte

Dewey Dezimal-Klassifikation: 200; ; 220; ; 221.95; ; 221;

Dewey Dezimal-Klassifikation: 221.95 ; 221.95 ; 933 ; 933

Regensburger Verbund-Klassifikation: BC 8761: B Theologie und Religionswissenschaften / BC Bibelwissenschaft / BC 8700-BC 8930 Israel und das biblische Palästina / BC 8760-BC 8780 Landeskunde, Topografie / BC 8760-BC 8769 Gesamtdarstellungen / Jerusalem (archäologisch, historisch, geographisch)

Seine Berühmtheit verdankt Jerusalem nicht den turbulenten politischen Ereignissen, sondern der Tatsache, Geburtsort des Monotheismus geworden zu sein. Seine Entstehung skizziert Othmar Keel in knappen, reich illustrierten Strichen. Jerusalem war in seiner Geschichte immer schon Ziel der Menschen: Eroberer, Wallfahrer, Siedler oder Touristen zog es in die Geburtsstadt des Monotheismus. Der seit 50 Jahren wissenschaftlich tätige Othmar Keel skizziert in knappen Strichen, wie der israelitisch-jüdische Monotheismus bei seiner Entstehung viele Erfahrungen, Symbole und Erkenntnisse polytheistischer Religionen aufgenommen und in seine globale Vision integriert hat. Das zu zeigen verwendet Keel ebenso biblische wie außerbiblische Texte, archäologische wie neueste ikonographische Funde. Besonders letztere kommen in seiner Darstellung stark zum Zug und führen wiederholt zu überraschend neuen Einsichten.

http://swbplus.bsz-bw.de/bsz34647034Xrez.htm [Rezension]

http://d-nb.info/1011164388/04 [Inhaltsverzeichnis]