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K10plusPPN: 
657985058     Zitierlink
SWB-ID: 
344552403                        
Titel: 
"Jede Freundschaft mit mir ist verderblich" : Joseph Roth und Stefan Zweig : Briefwechsel 1927 - 1938 / herausgegeben von Madeleine Rietra und Rainer Joachim Siegel ; mit einem Nachwort von Heinz Lunzer
Autorin/Autor: 
Roth, Joseph, 1894-1939 [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Zweig, Stefan, 1881-1942 [Verfasserin/Verfasser] info ; Rietra, Madeleine, 1946- [Herausgeberin/-geber] info ; Siegel, Rainer-Joachim, 1948- [Herausgeberin/-geber] info ; Lunzer, Heinz, 1948- [Verfass. eines Nachworts] info
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, 2011
Umfang: 
624 Seiten : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Weitere Titel: 
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
3-8353-0842-4 (Gb. : ca. EUR 34.90 (DE), ca. EUR 35.90 (AT), ca. sfr 47.90 (freier Pr.)); 978-3-8353-0842-8 ( : Gb. : ca. EUR 34.90 (DE), ca. EUR 35.90 (AT), ca. sfr 47.90 (freier Pr.))
LoC-Nr.: 
2011518479
DNB-Nr.: 
1011088371
EAN: 
9783835308428
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 773895688     see Worldcat
OCoLC: 759859242 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
Briefsammlung, 1927-1938
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
* Roth, Joseph [1894-1939] info ; Zweig, Stefan [1881-1942] info ; Briefsammlung     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der faszinierende Briefwechsel erzählt die Geschichte einer spannungsreichen Freundschaft, besonders unter den extremen Bedingungen des Exils. »Deutschland ist tot. Für uns ist es tot. ... Es ist ein Traum gewesen. Sehen Sie es endlich, bitte!«, so beschwört Joseph Roth 1933 Stefan Zweig in einem Brief. Roth, im galizischen Brody aufgewachsen, ist bis zu diesem Zeitpunkt einer der gefragtesten Feuilletonisten. Zweig, der aus einer wohlhabenden jüdischen Familie in Wien stammt, ist ein literarischer Bestsellerautor von Weltruhm. Die Freundschaft der beiden Autoren wird nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten zunehmend überschattet: Während Roth schon 1933 emigriert und von Beginn an radikal jeden Kompromiss ablehnt, versucht Zweig noch längere Zeit, sich zu arrangieren. Trotz der zunehmenden Entfremdung, unter der beide leiden, unterstützt Zweig den Freund finanziell, versucht auch immer wieder Roth vom zerstörerischen Alkoholismus abzubringen. Der Briefwechsel erzählt die Geschichte einer Freundschaft, die auch an den politischen Verhältnissen zerbricht - und die Geschichte zweier im Exil zerstörter Leben. »Wir werden nicht alt, wir Exilierten«, schreibt Zweig, als Roth 1939 in Paris stirbt. 1942 nimmt Zweig sich in Petropolis, Brasilien, das Leben. "Der Roman des Exils erscheint in dieser Woche im Wallstein Verlag. Es ist ein begeisterndes, dramatisches, tragisches Monument geworden. Die Geschichte eines Untergangs. Eine Geschichte aus den Jahren, als die Brücke einstürzte, die uns verband mit der Zeit davor, der Welt von gestern, von der die österreichischen Juden Stefan Zweig und Joseph Roth geschrieben haben" (FAZ)


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