bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 644133007
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
644133007     Zitierlink
SWB-ID: 
307539504                        
Titel: 
Wir Lebenskünstler / Zygmunt Bauman. Aus dem Engl. von Frank Jakubzik
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Ausgabe: 
Dt. Erstausg., 1. Aufl.
Erschienen: 
Berlin : Suhrkamp, 2010
Umfang: 
206 S.
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Schriftenreihe: 
Einheitssachtitel: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Wir Lebenskünstler / Bauman, Zygmunt (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-518-12594-6 (PB. : ca. EUR 14.00, ca. EUR 14.40 (AT), ca. sfr 25.00 (freier Pr.))
DNB-Nr.: 
994320078
WV-Nr.: 
09,N23,0688
EAN: 
9783518125946
Norm-Nr.: 
994320078
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 600764225     see Worldcat
OCoLC: 521501595 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 600764225 (aus SWB)     see Worldcat
Best.-Nr.: 
12594


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Wie sollen wir leben? Worin besteht das Glück? In der flüchtigen Moderne wollen wir mit solchen Fragen am liebsten gar nicht behelligt werden. Wir wissen schließlich genau, worauf es ankommt: Mehr Geld heißt mehr Glück, und jeder einzelne ist für seinen Erfolg und sein Scheitern selbst verantwortlich. Zugleich stürzt uns die Frage in bodenlose Ratlosigkeit, denn worin wir morgen unser Glück erblicken werden, scheint völlig unvorhersehbar. Daß eine Orientierung trotzdem möglich ist, zeigt der große Essayist Zygmunt Bauman, indem er Klassiker der Philosophie auf ihre Botschaften für die unmittelbare Gegenwart hin abklopft. Wenn wir Heutigen, so sein Fazit, schon gezwungen sind, unser Leben als Kunstwerk zu betrachten, uns permanent zu verändern und neu zu definieren, dann können wir die Anleitungen der Moral und Ethik zwar ausschlagen, den Konsequenzen unseres Handelns aber trotz allem nicht entkommen.


Mehr zum Titel: 

1 von 1
      
1 von 1