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K10plusPPN: 
573319332     Zitierlink
SWB-ID: 
285164252                        
Titel: 
Literaturpolitik im NS-Staat : von der "Gleichschaltung" bis zum Ruin / Jan-Pieter Barbian
Autorin/Autor: 
Ausgabe: 
Orig.-Ausg.
Erschienen: 
Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 2010
Umfang: 
552 S. ; 19 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 499 - 533
Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-596-16306-9 (Pb. :EUR 13.90 (DE); sfr 25.60 (freier Pr.),)
LoC-Nr.: 
2010498876
DNB-Nr.: 
989677575
WV-Nr.: 
08,N32,1093
EAN: 
9783596163069
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 649513992     see Worldcat
OCoLC: 649513992 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 316072157 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
GND-Schlagwörter: George, Stefan [1868-1933] info
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Eine auf breiter Quellenbasis erarbeitete Überblicksdarstellung über die Reglementierungen des literarischen Lebens im NS-Staat. (Ronald Schneider)

Jan-Pieter Barbian, Direktor der Stadtbibliothek Duisburg, ist als Literaturwissenschaftler und Historiker ein Spezialist für das wohl düsterste Kapitel deutscher Literaturgeschichte: die Literaturentwicklung und das literarische Leben im "Dritten Reich" ("Literaturpolitik im 'Dritten Reich'", zuletzt 1995 bei dtv; "Die vollendete Ohnmacht", 2008, beide hier nicht besprochen). In dieser neuen Überblicksdarstellung legt er den Schwerpunkt auf die Reglementierug des Buchmarktes und der Bibliotheken durch die nationalsozialistischen Machthaber und arbeitet dabei neuestes Quellenmaterial und neuere Forschungen mit ein. Zur bibliothekarischen Pflichtlektüre sollte das Kapitel "Der politisierte Berufsstand: der Bibliothekare" gehören. Sehr lesenswert auch das Resumee am Ende des Buches. Wo die deutsche Literaturgeschichte zwischen 1933 und 1945 auch nur etwas breiter dokumentiert ist, sollte Barbians Buch über die Mediendiktatur im totalitären Staat nicht fehlen. (3) (Ronald Schneider)


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