572089090

Elie Wiesel: Zeichen setzen - selbst zum Zeichen werden : Grammatik eines Lebens für Frieden und Versöhnung / Andreas Völker

Deutsch

Münster ; Berlin : LIT, 2008

109 S. ; 21 cm

Bibliogr. E. Wiesel und Literaturverz. S. 107 - 109

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart

978-3-8258-1527-1 Pb. : sfr 30.90 (freier Pr.), EUR 19.90

9783825815271

*Wiesel, Elie *1928-2016*

*Wiesel, Elie *1928-2016* / Judenvernichtung / Vergangenheitsbewältigung / Versöhnung

*Nationalsozialistisches Verbrechen / Menschenrecht

*Wiesel, Elie ; Wiesel, Elie ; Judenvernichtung ; Vergangenheitsbewältigung ; Versöhnung ; Biographie

Dewey Dezimal-Klassifikation: 940.5318092;

Dewey Dezimal-Klassifikation: 940.5318092

Regensburger Verbund-Klassifikation: NQ 6020: N Geschichte / NQ Geschichte seit 1918 / NQ 5960-NQ 7337 Deutsche Geschichte seit 1945 / NQ 5980-NQ 6020 Der Zusammenbruch und seine Folgen / Geistige Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus und Neuorientierung

Elie Wiesel, geboren am 30. September 1928 in Sighet (Rumänien), ist zweifellos ein großer Zeitzeuge. Obwohl er unter schrecklichsten Bedingungen als Opfer des Rassenwahns der Nationalsozialisten heranwuchs, setzt er seit dem unaufhörlich Zeichen für Frieden und Versöhnung. So ist er selbst zu einem Zeichen geworden, das uns herausfordert, nach seinem Vorbild die Gegenwart zu gestalten und an einer guten Zukunft mitzuwirken. Sein Leben ist wie eine Grammatik für Frieden und Versöhnung. Anhand von >>`fünf Satzzeichen<<' versucht der Autor, das Leben und das Werk des Nobelpreisträgers vorzustellen

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