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K10plusPPN: 
56662995X     Zitierlink
SWB-ID: 
285274953                        
Titel: 
Eden : Roman / Yael Hedaya. Aus dem Hebr. von Ruth Achlama
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Achlama, Ruth, 1945- [Übers.] info info
Erschienen: 
Zürich : Diogenes, 2008
Umfang: 
931 S. ; 19 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Hebräisch)
Einheitssachtitel: 
ISBN: 
978-3-257-06638-8 (Gewebe : EUR 24.90 (DE), EUR 25.60 (AT), sfr 43.90 (freier Pr.))
DNB-Nr.: 
988677237
WV-Nr.: 
08,A39,2212
EAN: 
9783257066388
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 253487505     see Worldcat
OCoLC: 253487505 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 890 ; B
Schlagwortfolge: 
*Tel Aviv info ; Zweierbeziehung info ; Lebenssinn info ; Suche info ; Fiktionale Darstellung     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Rez.: Wer die Romane der israelischen Erfolgsautorin gelesen hat (z.B. "Die Sache mit dem Glück", BA 10/06, "Zusammenstöße", BA 5/03), dem werden die handelnden Personen irgendwie vertraut vorkommen; sie sind auf der Suche nach dem Glück, sie haben Angst vor Beziehungen, sie gestatten sich Unerlaubtes, sie leiden unter Schuldgefühlen. Eden ist der titelgebende Name eines ehemaligen Dorfes, das vorwiegend wohlhabende Tel Aviver besiedelt haben, die hoffen, dort den gefährlichen israelischen Alltag vergessen und das persönliche Glück finden zu können. Aber der kaum erfüllbare Kinderwunsch zehrt an der Beziehung zwischen Dafna und Eli, die Trennung Marks von Alona funktioniert nicht wirklich, und da ist z.B. Ronny, die 16-jährige frühreife Tochter Marks aus 1. Ehe, die zu verführen versteht. Eden erweist sich nicht unbedingt als Ort der Erfüllung, aber der Roman zeigt Momente des Glücks: bei Dafna, als sie die Gewissheit hat, ein Kind zu bekommen, bei Ronnys Mutter, als die Tochter aus dem Koma erwacht. Gekonnt erzählter, fesselnder Beziehungs- und Liebesroman für moderne Leserinnen. (Helga Glaas)

Wer die Romane der israelischen Erfolgsautorin gelesen hat (z.B. "Die Sache mit dem Glück", BA 10/06, "Zusammenstöe︢", BA 5/03), dem werden die handelnden Personen irgendwie vertraut vorkommen; sie sind auf der Suche nach dem Glück, sie haben Angst vor Beziehungen, sie gestatten sich Unerlaubtes, sie leiden unter Schuldgefühlen. Eden ist der titelgebende Name eines ehemaligen Dorfes, das vorwiegend wohlhabende Tel Aviver besiedelt haben, die hoffen, dort den gefährlichen israelischen Alltag vergessen und das persönliche Glück finden zu können. Aber der kaum erfüllbare Kinderwunsch zehrt an der Beziehung zwischen Dafna und Eli, die Trennung Marks von Alona funktioniert nicht wirklich, und da ist z.B. Ronny, die 16-jährige frühreife Tochter Marks aus 1. Ehe, die zu verführen versteht. Eden erweist sich nicht unbedingt als Ort der Erfüllung, aber der Roman zeigt Momente des Glücks: bei Dafna, als sie die Gewissheit hat, ein Kind zu bekommen, bei Ronnys Mutter, als die Tochter aus dem Koma erwacht. Gekonnt erzählter, fesselnder Beziehungs- und Liebesroman für moderne Leserinnen. (Helga Glaas)


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