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Geschichte der Sexualwissenschaft / Volkmar Sigusch. Mit einem Beitr. von Günter Grau

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Verlag: Frankfurt/Main [u.a.] : Campus-Verl., 2008Beschreibung: 720 S. : Ill., graph. Darst. ; 23 cmISBN:
  • 9783593385754
  • 3593385759
Schlagwörter: Andere physische Formen: Online-Ausg.: Geschichte der Sexualwissenschaft. Frankfurt/Main [u.a.] : Campus Verlag, 2008. Online-Ressource (720 S.) | Online-Ausg.: Geschichte der Sexualwissenschaft. 1. Aufl. Frankfurt am Main [u.a.] : Campus, 2008. 720 S.DDC-Klassifikation:
  • 306.70922
  • 306.7072043
  • 306.709
  • 300
RVK: RVK: BK 8200 | YH 3200LOC-Klassifikation:
  • HQ12
NLM-Klassifikation:
  • HQ 12
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Rezension: Sigusch, Pionier der deutschen Sexualwissenschaft und -medizin, schultert nach seiner Emeritierung 2006 zwei Projekte: diese erste Gesamtgeschichte der Sexualwissenschaft sowie das für 2009 angekündigte "Personenlexikon der Sexualforschung". In 24 Kapiteln werden die für die Sexuologie als Wissenschaft maßgebenden 150 Jahre zwischen 1850 und 2000 mit ihren Protagonisten, ihren Organen, Organisationen und Periodika sowie den richtungweisenden Instituten akribisch und kritisch-wertend dokumentiert. Dies in einer stilistisch angenehmen und wissenschaftlich auf hohem Niveau befindlichen Art und Weise. Im Anhang neben der opulenten, nach Sachgebieten geordneten Bibliografie eine Chronologie der Ereignisse, ein Pseudonymen-Verzeichnis samt Auflösung sowie die Personen- und Sachregister.PPN: PPN: 555664910
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Ausleihbestand BBF Freihandbestand 2009.2049 Verfügbar BBF1090081
Anzahl Vormerkungen: 0

Literaturverz. S. [572] - 687

Rezension: Sigusch, Pionier der deutschen Sexualwissenschaft und -medizin, schultert nach seiner Emeritierung 2006 zwei Projekte: diese erste Gesamtgeschichte der Sexualwissenschaft sowie das für 2009 angekündigte "Personenlexikon der Sexualforschung". In 24 Kapiteln werden die für die Sexuologie als Wissenschaft maßgebenden 150 Jahre zwischen 1850 und 2000 mit ihren Protagonisten, ihren Organen, Organisationen und Periodika sowie den richtungweisenden Instituten akribisch und kritisch-wertend dokumentiert. Dies in einer stilistisch angenehmen und wissenschaftlich auf hohem Niveau befindlichen Art und Weise. Im Anhang neben der opulenten, nach Sachgebieten geordneten Bibliografie eine Chronologie der Ereignisse, ein Pseudonymen-Verzeichnis samt Auflösung sowie die Personen- und Sachregister.

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