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K10plusPPN: 
529502925     Zitierlink
SWB-ID: 
265116627                        
Titel: 
Geschichte im Gedächtnis : von der individuellen Erfahrung zur öffentlichen Inszenierung / Aleida Assmann
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
München : Beck, 2007
Umfang: 
219 S. : Ill. ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverz. S. [207] - 214
Gb. : ca. EUR 16.90, ca. sfr 30.10
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-406-56202-7 (gb. : Eur 19.90); 978-3-406-56202-0 ( : gb. : Eur 19.90)
DNB-Nr.: 
984144676
WV-Nr.: 
07,N23,2155
EAN: 
9783406562020
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 237024851     see Worldcat
OCoLC: 180750864 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 237024851 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 943.001 (Grundnotation: 943) ; Hilfstafel T1--01
SSG-Nummer(n): 8,1
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
GND-Schlagwörter: Deutschland
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Aleida Assmann beschreibt in ihrem neuen Buch, wie in Deutschland Geschichte erinnert, sinnlich erlebt und in medialen Inszenierungen repräsentiert wird. Dabei spannt sie einen beeindruckenden Bogen vom Erfahrungs-, Generations- und Familiengedächtnis über die historische Kulisse der Architektur bis hin zu Ausstellungen, medialen Inszenierungen und Nachstellungen von Geschichte. Ein "Muß" für alle, die verstehen wollen, auf welcher Basis sich das deutsche Geschichtsbewußtsein zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu organisiert. - Wir leben in einer geschichtsversessenen Zeit, in der Erinnerung zur individuellen Pflicht und öffentlichen Aufgabe geworden ist. Der "neue Historismus" des 21. Jahrhunderts unterscheidet sich dabei allerdings deutlich von dem des 19. Jahrhunderts. An die Stelle einer nationalen Meistererzählung sind unterschiedliche Zugänge zur Vergangenheit getreten. Das Geschichtsbewußtsein ist vielfältiger und in sich widersprüchlicher geworden. Auf der Suche nach Identität hat die eigene Lebens- und Familiengeschichte an Bedeutung gewonnen, ähnliches gilt für die Lokalgeschichte, die als wirtschaftlicher und touristischer Standortfaktor entdeckt wird. Geschichte wird präsent nicht nur in Familienromanen, Ausstellungen und Filmen, sondern auch im Abriß, Umbau oder Wiederaufbau historischer Gebäude und im Einsetzen von "Stolpersteinen" auf Bürgersteigen. Aleida Assmann veranschaulicht diese Entwicklung in Deutschland anhand vieler Beispiele und zeigt auch, wie es zu neuen Allianzen kommt zwischen dem homo conservator und dem homo oeconomicus


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