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K10plusPPN: 
522180191     Zitierlink
SWB-ID: 
261921231                        
Titel: 
Mascha Kaléko : Biografie / Jutta Rosenkranz
Autorin/Autor: 
Ausgabe: 
Orig.-Ausg.
Erschienen: 
München : Deutscher Taschenbuch Verlag, 2007
Umfang: 
299 S : Ill ; 210 mm x 135 mm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
eb 20240324 ; 2 (Rechtsgrundlage DE-4165)
ISBN: 
3-423-24591-3 (Pb. : EUR 14.50, EUR 14.40 (AT)); 978-3-423-24591-3 (Pb. : EUR 14.50, EUR 14.40 (AT), sfr 24.40)
DNB-Nr.: 
982083092
WV-Nr.: 
07,N01,1781
EAN: 
9783423245913
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 180975064     see Worldcat
OCoLC: 123434464 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Basisklassifikation: 18.10 (Deutsche Literatur)
SSG-Nummer(n): 7,41
Schlagwortfolge: 
* Kaléko, Mascha [1907-1975] info ; Biografie     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einzigartig satirische Schärfe und leise Wehmut, genaue Beobachtung von Alltagsdetails in der "Großstadtlyrik" Mascha Kalekos (1907-1974). In enger Verknüpfung mit ihrem Werk folgt die Autorin dem Lebensweg der Dichterin. (Heidrun Küster)

Nach biografischen Skizzen im Gedichtband "Die paar leuchtenden Jahre" (BA 3/04) zum 100. Geburtstag eine ausholende Biografie sowie eine CD "Interview mit mir selbst" (IN 18/07) der nach 1960 von der Literaturwissenschaft ignorierten Dichterin. Einzigartig satirische Schärfe und leise Wehmut, genaue Beobachtungen von Alltagsdetails in ihrer "Großstadtlyrik". Nach großen Erfolgen 1928 bis 1932 erhält sie 1935 Berufsverbot und emigriert 1938 mit Mann und Sohn nach Amerika. Exil, Not, Heimatlosigkeit ("Der Frühling hier ist mein Frühling nicht") färben die Gedichte dieser Jahre. Erst 1956 besucht sie zum ersten Mal die alte Heimat, beruflich ein Erfolg, doch mitten im zerstörten Berlin fühlt sie "Heimweh nach Berlin". Die Übersiedlung nach Israel 1959 isoliert sie, ihr Mann ist als Musiker erfolgreich, ihre Kreativität jedoch lässt nach. Gebrochen von Krankheiten, Enttäuschungen, dem Tod des Sohnes 1968 und des Mannes 1973 ("Die Zeit heilt nichts. Sie narkotisiert nur") stirbt sie im Januar 1974. Sorgsam recherchiert, in dichter Verknüpfung mit Kalekos Werk, gehört diese Biografie in Bibliotheken. (1) (Heidrun Küster)


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