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K10plusPPN: 
522161693     Zitierlink
SWB-ID: 
260763802                        
Titel: 
Aby Warburg : im Bannkreis der Ideen / Karen Michels. Hrsg. von Christian Olearius. Mit einem Vorw. von Martin Warnke
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Olearius, Christian ; Warburg, Aby, 1866-1929 [Gefeierte/Gefeierter] info info ; Warnke, Martin, 1937-2019 info info
Erschienen: 
München : Beck, 2007
Umfang: 
127 S. : zahlr. Ill.
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 126 - 127
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Heidelberg
ISBN: 
3-406-55885-2 ; 978-3-406-55885-6 (Gb.)
DNB-Nr.: 
982059000
WV-Nr.: 
06,N51,1759
EAN: 
9783406558856
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 237111085     see Worldcat
OCoLC: 85243278 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 237111085 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
* Warburg, Aby [1866-1929] info ; Biografie     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der Kunsthistoriker Aby Warburg (1866 - 1929) ist in den letzten Jahrzehnten zur Ikone der Kulturwissenschaften geworden. Mehr denn je lassen sich diese heute von seinen Ideen leiten und inspirieren. Karen Michels' anschauliches Porträt zeichnet sein von persönlichen, religiösen und politischen Spannungen geprägtes Leben nach und gibt einen Überblick über sein vielseitiges Werk. Als ältester Sohn einer jüdischen Hamburger Bankiersfamilie trat Warburg schon mit dreizehn Jahren sein Erbe an seinen Bruder ab. Seine einzige Bedingung war, daß die Familie ihm sein Leben lang alle Bücher bezahlen würde, die er brauchte. Bereits als Student, dann als Privatgelehrter entwickelte er ein völlig neuartiges Programm für die Kulturwissenschaften. Diesem folgte auch der mit fanatischer Energie betriebene Aufbau seiner bis heute einzigartigen Forschungsbibliothek. Sie wurde in der Weimarer Republik zum Treffpunkt für Intellektuelle der verschiedensten Disziplinen und entfaltete ihre Wirkung weit über Deutschlands Grenzen hinaus. Die souverän und lebendig geschriebene Einführung läßt den fesselnden, exzentrischen Charakter Warburgs hervortreten, der in Florenz die Kunst der Renaissance und im westlichen Amerika den Schlangentanz der Indianer studierte. Neben dem Wissenschaftler Warburg tritt ferner der sensible politische Beobachter in Erscheinung. Zusammen mit den zahlreichen Abbildungen läßt der Text deutlich werden, wieso die Kulturwissenschaften bis heute in Warburgs Bannkreis stehen.


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