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K10plusPPN: 
522159931     Zitierlink
SWB-ID: 
260513636                        
Titel: 
Erinnerungen an Czernowitz : wo Menschen und Bücher lebten / Zvi Yavetz
Autorin/Autor: 
Yaʿvets, Tsevi, 1925-2013 info
Erschienen: 
München : Beck, 2007
Umfang: 
254 S : Ill., Kt ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
3-406-55747-3 (Gb.); 978-3-406-55747-7 ( : Gb.)
DNB-Nr.: 
982055358
WV-Nr.: 
06,N51,2853
EAN: 
9783406557477
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 180973953     see Worldcat
OCoLC: 91781093 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 7,41; 8,1
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Geschichte der Stadt Czernowitz und ihrer Menschen ist die Geschichte einer einzigartigen Kulturmetropole, die zum Symbol für das lange Zeit friedliche Zusammenleben von Ukrainern, Rumänen, Polen, Ruthenen, Juden und Deutschen wurde, ehe der Zweite Weltkrieg und die Verbrechen der deutschen Besatzer die kulturelle Blüte der Stadt ein für allemal zerstörten. Zvi Yavetz läßt in seinen Erinnerungen an die 1930er und 1940er Jahre in Czernowitz eine untergegangene Welt wieder lebendig werden. In bewegenden Bildern berichtet er vom jüdischen Alltag in einer Stadt, aus der so unterschiedliche Dichter und Gelehrte wie Paul Celan, Rose Ausländer, Erwin Chargaff oder Josef Schumpeter hervorgingen. Zvi Yavetz, Professor em. für Alte Geschichte an der Universität Tel Aviv, schildert seine Kindheit und frühe Jugend in Czernowitz. Geboren 1925 als Sohn jüdischer Eltern, wuchs er in einer Zeit des Umbruchs auf, als die "alte Welt" der k.u.k. Monarchie, in der ein bewegtes literarisches Leben, das Mit-einander von Sprachen und Völkern den Alltag in Czernowitz prägten, sich ihrem Ende zuneigte. In bewegenden Bildern bringt Zvi Yavetz die längst vergangene Welt der 1930er und 1940er Jahre zum Leben. Mit eindrücklichen Worten in "Czernowitzer Deutsch" beschreibt er das Zusammenleben, aber auch die Unterschiede der geistigen Heimat von Ukrainern, Rumänen, Deutschen, Polen und Juden. Vor den Augen des Lesers entsteht so das Bild einer längst vergangenen Welt, einer Kulturmetropole, die ihresgleichen sucht.


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