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K10plusPPN: 
520254465     Zitierlink
SWB-ID: 
259700312                        
Titel: 
Synagogen in Göttingen : Aufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens / Berndt Schaller
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen, 2006
Umfang: 
76 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 210 mm x 150 mm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 75 - 76
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Heidelberg
eb 20240324 ; 2 (Rechtsgrundlage DE-4165)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-938616-54-7 ; 978-3-938616-54-3
LoC-Nr.: 
2007464485
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 180973095     see Worldcat
OCoLC: 180973095 (aus SWB)     see Worldcat


Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 9,10; 9,10; 1
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das Buch αSynagogen in Göttingen: Aufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens± behandelt die 700 Jahre währende Geschichte des jüdischen Lebens in Göttingen und der verschiedenen Synagogen, die sich seit Beginn des 14. Jahrhunderts nachweisen lassen. Es beschäftigt sich zunächst mit der ersten urkundlichen Erwähnung eines jüdischen Bürgers aus dem Jahre 1289 und der αSynagoga Judaeorum±, die bis zur Judenverfolgung um 1350 in der Jüdenstraße bestand. Das zweite Kapitel befasst sich mit der αJudenschule± in der Speckstraße, die bis zum zweiten Abbruch jüdischen Lebens Mitte des 15. Jahrhunderts für Gottesdienste genutzt wurde. Das dritte Kapitel widmet sich der Judenpolitik der damaligen Braunschweiger Herzöge sowie der Entstehung des jüdischen αTempels± in einem Hinterhaus der Buchstraße (heute Prinzenstraße) zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Die folgenden Kapitel beschreiben die Entstehung und spätere Erweiterung der neuen Synagoge an den Maschstraßen, die von 1872 bis 1938 den jüdischen Göttinger Bürgern als Gotteshaus diente. Das Buch berichtet im Folgenden von der Schändung und Zerstörung der Synagoge in der so genannten Reichskristallnacht am 9. November 1938. Im letzten Kapitel beschreibt der Autor den Neubeginn der jüdischen Gemeinde in Göttingen αim Schatten der Schoah± und den Aufbau einer neuen (alten) Synagoge neben dem jüdischen Gemeindezentrum in der Angerstraße.


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