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K10plusPPN: 
513574018     Zitierlink
SWB-ID: 
25598569X                        
Titel: 
Morgen wird alles schlimmer : Berichte aus Palästina und Israel / Amira Hass. Aus dem Engl. von Sigrid Langhaeuser
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
München : Beck, 2006
Umfang: 
212 S. ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Angezeigt u.d.T.: Intifada$dBriefe aus Israel und Palästina
Gb. : ca. EUR 19.90, ca. sfr 34.90
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
3-406-54968-3 (Gb. : ca. EUR 19.90, ca. sfr 34.90); 978-3-406-54968-7 ( : Gb. : ca. EUR 19.90, ca. sfr 34.90)
DNB-Nr.: 
980062306
WV-Nr.: 
06,N27,2452
EAN: 
9783406549687
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 162394631     see Worldcat
OCoLC: 226390480 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 162394631 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 6,23
Schlagwortfolge: 
*Ram Allah info ; Nahostkonflikt info ; Geschichte 2001-2006 ; Aufsatzsammlung ; Erlebnisbericht     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
FIV-Aspekte: Gaza-Streifen info ; Golan-Höhen info ; Bemühungen um Beilegung internationaler Konflikte info ; Grundsatzerklärung der Bestimmungen für eine Übergangs-Selbstverwaltung info ; Israeli-Palestinian Interim Agreement on the West Bank and the Gaza Strip (1995-09-28) ; Wye River Memorandum (1998-10-23)
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
In einem ergreifenden und sehr persönlichen Buch berichtet die israelische, in Ramallah lebende Journalistin Amira Hass vom Leben der Menschen in Gaza und dem Westjordanland. Ihre Aufzeichnungen reichen bis zur jüngsten Gegenwart nach dem Wahlsieg der Hamas und geben uns überraschende Einblicke in einen Alltag zwischen Ausweglosigkeit und Überlebenswillen. Seit 2001 wendet sich die israelische, in Palästina lebende Journalistin Amira Hass jede Woche einmal an ihre Freunde in Europa und schreibt einen Brief an die italienische Zeitung Internazionale. Ihr Motiv? Ich will beschreiben, was ich sehe und was in mir vorgeht, sagt sie. Entstanden sind auf diese Weise prägnante und schonungslose Miniaturen aus dem Alltag des israelisch-palästinensischen Konflikts, deren Tugend die genaue Beobachtung ist: dort hinzusehen, wo andere wegschauen oder gar nicht erst hinfahren. Brief für Brief zeichnet sie eine Landkarte der Gewalt, der Angst und des Hasses, der Illusionen, Mißverständnisse und der Hoffnungslosigkeit, aber auch der Intifada im ursprünglichen Sinn: des spontanen zivilen Ungehorsams. Im Zentrum ihres Interesses stehen die Menschen, die in Gaza und dem Westjordanland leben: junge israelische Soldaten und militante Fatah-Aktivisten, ein Künstler aus Jordanien, der auf der Suche nach seinen Wurzeln ist, ein Taxifahrer, der beide Seiten kennt, ein Ehepaar der Mann ein Palästinenser aus Ramallah, die Frau eine israelische Palästinenserin , das überall illegal ist, und immer wieder Kinder, denen der Krieg zu ihrer natürlichen Umgebung geworden ist und die doch das wenige an Hoffnung verkörpern, das den Menschen dort noch geblieben ist.


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