513269061

Durch Adams Fall ist ganz verderbt ... : Studien zur Entstehung der alttestamentlichen Urgeschichte / Martin Arneth

Deutsch

Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, c 2007

268 S. ; 24 cm

Rezensiert in: Schmid, Konrad *1965-*: [Rezension von: Arneth, Martin, 1967-, Durch Adams Fall ist ganz verderbt ...], 2007

Rezensiert in: Witte, Markus *1964-*: [Rezension von: Arneth, Martin, 1967-, Durch Adams Fall ist ganz verderbt ... ...], 2008

Rezensiert in: Witte, Markus *1964-*: Durch Adams Fall ist ganz verderbt ... Studien zur Entstehung der alttestamentlichen Urgeschichte, 2008

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover

Online-Ausg.: Arneth, Martin *1967-*: Durch Adams Fall ist ganz verderbt. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2007. - 268 S.

Teilw. zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2003

978-3-525-53080-1 : Pp. : ca. EUR 64.90

3-525-53080-3 Pp. : ca. EUR 64.90

9783525530801

*Urgeschichte (Bibel) / Priesterschrift

*Urgeschichte (Bibel) / Textgeschichte

*Bibel. Altes Testament / Komposition

*Bible -- Genesis -- Criticism, interpretation, etc ; P document (Biblical criticism)

*Vor- und Frühgeschichte ; Priesterschrift ; Urgeschichte (Bibel)

Klassifikation der Library of Congress: BS1181.6

Dewey Dezimal-Klassifikation: 222.1106;

Regensburger Verbund-Klassifikation: BC 6615: B Theologie und Religionswissenschaften / BC Bibelwissenschaft / BC 6500-BC 7940 Biblische Theologie / BC 6600-BC 6828 Abhandlungen zu den Büchern des AT / BC 6600-BC 6720 Geschichtliche Bücher / BC 6610-BC 6635 Pentateuch / Genesis (1 Mose)

Regensburger Verbund-Klassifikation: BC 7500: B Theologie und Religionswissenschaften / BC Bibelwissenschaft / BC 6500-BC 7940 Biblische Theologie / BC 7500-BC 7940 Sammelwerke / BC 7500-BC 7575 Schriftenreihen / Reihen, die das AT und NT umfassen

Die Untersuchung von Gen 1-11 nimmt mit Blick auf die Literaturgeschichte des Pentateuch seit dem Aufkommen der Urkundenhypothese eine Schlüsselstellung ein, die im wesentlichen von zwei Textschichten ausgeht, dem älteren "J(ahwist)", und der jüngeren Priesterschrift "P". An dieser Hypothese sind in den letzten Jahren im Zuge der Revision der klassischen Pentateuchtheorien auch in der Beurteilung der Urgeschichte vermehrt Zweifel laut geworden.Martin Arneth kommt in seiner Untersuchung zu dem Ergebnis, dass in Gen 1-11 zwar von der Priesterschrift als einer literarisch geschlossenen Quelle auszugehen ist. Die nichtpriesterschriftlichen Texte sind indes literarisch und gedanklich auf die Priesterschrift bezogen und korrigieren sie, etwa in der Deutung der Sintflutkatastrophe. - Gen 1-11 und die Urkundenhypothese.

http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014994223&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA [Klappentext]

Sammlung Otto Kaiser des Abraham Geiger Kollegs