bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 505246031
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
505246031     Zitierlink
SWB-ID: 
261232886                        
Titel: 
Von Wien nach Shanghai : die Flucht einer jüdischen Familie / Vivian Jeanette Kaplan. Aus dem Engl. von Kurt Neff ...
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Neff, Kurt, 1940- [Übers.] info info
Ausgabe: 
Dt. Erstausg.
Erschienen: 
München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2006
Umfang: 
297 S : Ill ; 210 mm x 135 mm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Schriftenreihe: 
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
eb 20240324 ; 1 (Rechtsgrundlage DE-4165)
ISBN: 
3-423-24550-6 (kart. : EUR 15.00 (DE), EUR 15.50 (AT), sfr 25.90); 978-3-423-24550-0 (kart. : EUR 15.00 (DE), EUR 15.50 (AT), sfr 25.90)
DNB-Nr.: 
977666867
WV-Nr.: 
06,A25,2529
EAN: 
9783423245500
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 181520995     see Worldcat
OCoLC: 181520995 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 8,1
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Als "kreatives Sachbuch" bezeichnet die Autorin selbst den Bericht über die abenteuerliche Flucht ihrer Eltern Gerda (Nini) und Poldi Kosiner "Von Wien nach Shanghai". Sie hat die Erinnerungen der Eltern sowie Zeitzeugenberichte und historische Tatsachen zu einer fesselnden Erzählung verwoben. In Kanada wurde ihr 1. Buch mit dem "Canadian Jewish Book Award" ausgezeichnet. Aufgrund der sich rapide verschlechternden Lebensbedingungen für Juden nach dem Anschluss Österreichs 1938 an das Großdeutsche Reich sehen Nini Karpel, ihr jüngerer Bruder Willi und die Mutter als letzten Ausweg die Flucht nach Shanghai. Dort treffen sie auch die beiden älteren Schwestern mit ihren Familien wieder. Die Lebensbedingungen, die hygienischen Verhältnisse, das ungewohnte Essen und die bald erneut einsetzende Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung durch die Besatzungsmacht Japan erschweren den "Shanghailandern", wie sich die Flüchtlinge selbst nennen, den Alltag ungemein. Erst durch die Bürgschaft eines nach kanadischen Cousins kann die Großfamilie schließlich 1948 ihr Exil verlassen


Mehr zum Titel: 
 
large

1 von 1
      
1 von 1