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Judentum und evangelische Theologie 1909 - 1965 : das Bild des Judentums im Spiegel der ersten drei Auflagen des Handwörterbuchs "Die Religion in Geschichte und Gegenwart" / Ulrich Oelschläger

Oelschläger, Ulrich, 1946-

Stuttgart : Kohlhammer, 2005

360 S. : Ill.

Deutsch

Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Oelschläger, Ulrich: Das Bild des Judentums im Spiegel der ersten drei Auflagen des Handwörterbuchs "Die Religion in Geschichte und Gegenwart"

Kt. (Pr. in Vorb.)

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Baden-Württemberg). WLB Stuttgart

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen

Rezensiert in: Judentum und evangelische Theologie 1909–1965. Das Bild des Judentums im Spiegel der ersten drei Auflagen des Handwörterbuchs »Die Religion in Geschichte und Gegenwart« / Stöhr, Martin

978-3-17-018936-2 ( : Kt.); 3-17-018936-0 (Kt.)

975001612

9783170189362

OCoLC: 238712426     

OCoLC: 62185783 (aus SWB)     

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BL31.R423

230 ; 290 ; 230

Basisklassifikation: 11.24 (Jüdisch-christliche Beziehungen) <Religionswissenschaft>

SSG-Nummer(n): 1

*Die Religion in Geschichte und Gegenwart ; Ausgabe <Druckwerk> ; Judentum ; Geschichte 1909-1965 ; Hochschulschrift      Zum Register

*Die Religion in Geschichte und Gegenwart ; Ausgabe <Druckwerk> ; Evangelische Theologie ; Judentum ; Geschichte 1909-1965 ; Hochschulschrift      Zum Register

LOC-SH: Religion in Geschichte und Gegenwart ; Judaism (Christian theology) -- History of doctrines -- 20th century

In den zwischen 1909 und 1965 erschienenen ersten drei Auflagen der "Religion in Geschichte und Gegenwart" (RGG) spiegeln sich die theologischen, geistesgeschichtlichen und politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen und Ereignisse dieses Zeitabschnitts. Oelschläger verknüpft in seiner historisch-kritischen Interpretation der Judentumsbeiträge in RGG1-3 Ergebnisse judaistischer Forschung mit der Analyse zeitgeschichtlicher Quellen und der Sekundärliteratur. Das zustimmende Verhältnis der positiv-biblischen Theologen zum Alten Testament als Glaubensurkunde und auch das Bemühen um ein besseres Verständnis des Neuen Testaments vor seinem jüdischen Hintergrund hat keineswegs zu einem angemessenen Verhältnis zum Judentum in Geschichte und Gegenwart geführt. Der in RGG3 immer wieder durchscheinenden Abwertung des Judentums als starrer Gesetzesreligion stehen die Versuche jüdischer Autoren gegenüber, diese stereotype Sicht zu korrigieren.

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