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K10plusPPN: 
332839869     Zitierlink
SWB-ID: 
094773017                        
Titel: 
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Ausgabe: 
2. Auflage / mit einem Geleitwort von Ernst Ludwig Ehrlich und einem Nachwort von Joseph Dan
Erschienen: 
Berlin ; New York : de Gruyter, 2001
Umfang: 
X, 452 S ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Die Originalausg. dieses Buch ersch. 1962 als Bd. III der Reihe Studia Judaica
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
eb 20240324 ; 3 (Rechtsgrundlage DE-4165)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-11-017253-4 (gb. : EUR 29.95)
DNB-Nr.: 
962124184
WV-Nr.: 
02,A05,0210
EAN: 
9783110172539
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 248383750     see Worldcat
OCoLC: 234110993 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (bis 2003) 13 ; 10 ; 09 ; Sachgruppe(n) DB (bis 2003) 10 ; 13
SSG-Nummer(n): 0
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der gebürtige Berliner Gershom Scholem (1897 - 1982), der 1923 nach Jerusalem emigrierte, wurde einer breiteren u00D6ffentlichkeit zunächst hauptsächlich als der Freund und Nachlaßverwalter Walter Benjamins, als Schüler, Verehrer und Antipode Martin Bubers und als Kritiker Franz Rosenzweigs bekannt. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde die ungewöhnliche Breite und Tiefe seines Denkens zunehmend als herausragender Beitrag zur europäischen Geistesgeschichte erkannt. Heute gilt Scholem als einer der führenden Intellektuellen Westeuropas und Amerikas und einer der wichtigsten Juden des 20. Jahrhunderts überhaupt.Im Zentrum von Scholems schier unüberschaubaren Veröffentlichungen stand die Erforschung der als Kabbala bezeichneten jüdischen Mystik und mittelalterlichen Esoterik. Erst durch seine kritische Erfassung und Untersuchung der Quellen wurde es möglich, diese reichen, geheimnisvollen und versunkenen Traditionen jüdischer Geschichte zu entschlüsseln. Aus der Fülle seiner Publikationen ragt das Buch über "Ursprung und Anfänge der Kabbala" (1948 auf Hebräisch erschienen) heraus, das Scholem im persönlichen Gespräch als sein Hauptwerk bezeichnete.Die Neuauflage dieses Klassikers wird durch ein Geleitwort von Ernst Ludwig Ehrlich eröffnet, dessen persönlicher Verbindung zu Scholem und unermüdlichem Einsatz es zu verdanken ist, daß Scholems Werk 1962 überhaupt in einer deutschen Ausgabe erscheinen konnte. In einem ausführlichen Nachwort würdigt Joseph Dan, Schüler und Nachfolger Scholems auf dem Lehrstuhl für jüdische Mystik an der Hebräischen Universität von Jerusalem, Scholems epochalen Beitrag zur kritischen Erforschung der jüdischen Mystik.


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