bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1851440097
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
1851440097     Zitierlink
Titel: 
Thomas Fritta Haas : das glückliche Waisenkind : 22.1.1941-6.3.2015 / Vera Trnka
Autorin/Autor: 
Trnka, Vera, 1946- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Leipzig : Hentrich & Hentrich, 2023
Umfang: 
123 Seiten : Illustrationen ; 20 cm x 12.9 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Sachsen). SLUB Dresden
ISBN: 
978-3-95565-624-9 (Broschur : EUR 15.00 (DE), circa EUR 15.50 (AT)); 3-95565-624-1
DNB-Nr.: 
1292250526
WV-Nr.: 
23,N24
EAN: 
9783955656249
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1382396063     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 940.5318) ; Hilfstafel T1--092
Schlagwortfolge: 
* Fritta, Tomáš [1941-2015] info ; Biografie     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Thomas Fritta Haas kam 1941 in Prag im Protektorat Böhmen und Mähren zur Welt. Seine ersten bewussten Erinnerungen stammen von der Kleinen Festung in Theresienstadt, wo er - als jüngster politischer Häftling - die Befreiung erlebte. Seine Mutter starb dort kurz vor Kriegsende, sein Vater, der bekannte Maler Bedrich Friita/Friedrich Taussig, bereits Ende 1944 in Auschwitz.Zu Thomas' drittem Geburtstag hatte sein Vater, der auch die Zeichnerwerkstatt in Theresienstadt leitete, ein Buch für seinen Sohn gezeichnet, das in einer Blechdose in der Erde vergraben den Krieg überlebte. Anhand der darin enthaltenen Bilder und mit Hilfe einiger weniger Menschen, die seine Eltern kannten und die die Lager überlebt hatten, machte sich Thomas eine Vorstellung von seiner Mutter und seinem Vater.Nach dem Krieg wurde er von Erna und Leo Haas, ebenfalls ein berühmter Maler, Karikaturist und Schoah-Überlebender, adoptiert, doch schon mit 14 Jahren blieb er wieder allein. Ab 1968 lebte er in Israel, später in Mannheim. Mit seiner Frau Vera und den vier Kindern führte er ein erfülltes Leben.Seit seinen Jugendjahren hatte er außerdem eine "Familie" in der Jüdischen Gemeinde in Prag gefunden - Freunde, die ihn sein ganzes Leben, auch in der Emigration, begleiteten. Zu ihnen zählt auch die Autorin Vera Trnka, deren Eltern das Baby Thomas noch aus dem Ghetto kannten. Thomas Fritta Haas bezeichnete sich selbst als "glücklichen Waisen". Er starb 2015 in Mannheim


Mehr zum Titel: 

1 von 1
      
1 von 1