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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1847914284 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Bielefeld : transcript Verlag, 2023
Umfang: 
1 Online-Ressource (392 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
In German
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8394-6637-7
Weitere Ausgaben: 978-3-8376-6637-3 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1515/9783839466377
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 261.26;
bisacsh: REL000000
Inhalt: 
Traditionen sind dynamisch und vielgestaltig. Die Haltung der Kirche zum Judentum erfuhr durch das Zweite Vatikanische Konzil mit der Erklärung Nostra aetate eine positive Wende. Wie können diese tiefgreifenden Veränderungen und die hier beobachtbare Traditionsdynamik beschrieben und gedeutet werden? Elisabeth Höftberger eröffnet durch eine dekonstruktive und kulturwissenschaftlich reflektierte theologische Traditionstheorie einen neuen Blick auf kirchliche und religiöse Traditionen. Die entworfene dialogsensible Traditionshermeneutik und Rezeptionstheorie bieten Deutungsalternativen zu Polarisierungen wie Bruch und Kontinuität und leisten einen Beitrag zu einer interdisziplinären Theologie
Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Einführung und Forschungsstand -- 2. Neue Impulse und Fragen für die Hermeneutik des Zweiten Vatikanischen Konzils -- 3. Die Forschungsfrage(n) -- 4. Nostra aetate und der Bruch in der Kirchen‐ und Theologiegeschichte -- 5. Der erkenntnistheologische Ort der Fragestellung -- 5.1 Der Ausgangspunkt: Reflexionen als katholische Theologin -- 5.2 »Das« Judentum und Israel -- 5.3 Die anderen Kirchen und Religionen -- 6. Herangehensweise und Aufbau der Arbeit -- Erster Teil | Grundlagen theologischer Traditionshermeneutik und ‑theorie -- Kapitel 1 | Tradition als Forschungsbegriff und theologische Kategorie -- 1. Begriffsgeschichtliche Anmerkungen -- 2. Religionsdiskurse formen Tradition - und umgekehrt -- 3. Tradition als theologische Kategorie -- 3.1 Tradition als Erfahrungs‐ und Reflexionsraum des Glaubens -- 3.2 Digitalisierung und Übersetzung- Erkenntnistheoretische Transformationen von Tradition -- 3.3 Abbruch oder Umbruch? - Tradition als (Erkenntnis‑)Prozess -- 4. Traditionsbestimmungen als Phänomene des Übergangs -- Kapitel 2 | Notizen einer Diskursgeschichte traditionshermeneutischer Weichenstellungen -- 1. Konstituierungen von Tradition(en) in der frühen Kirche -- 2. Konzilien: Meilensteine der Traditionsdeutung? -- 3. Melchior Canos »De locis theologicis« -- 4. Vermittlungsversuche im 19. Jahrhundert -- 5. Die Neuscholastik und das Erste Vatikanische Konzil -- 6. Auf dem Weg zum Zweiten Vatikanischen Konzil -- Kapitel 3 | Traditionshermeneutische Leerstellen: Der verschwundene Ort des Jüdischen in der christlichen Theologie? -- 1. Geschichtliche Ambivalenzen im Verhältnis von Theologie, Kirche und Judentum -- 2. Vom »Hermeneutical Jew« zum Judentum als hermeneutischem Akteur -- 3. Hermeneutische Umbrüche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil -- Kapitel 4 | Philosophisch‐methodologische Reflexion.
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