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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1837250227
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
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Titel: 
Person/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Tübingen : Narr Francke Attempto Verlag, [2022]
Umfang: 
1 Online-Ressource (227 Seiten)
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783893084661
ISBN: 
978-3-89308-666-5 PDF
978-3-89308-018-2 ePub
Weitere Ausgaben: 978-3-89308-018-2 (Druckausgabe), 978-3-89308-466-1 (Druckausgabe)
Global Trade Item Number: 
9783893086665
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Warengruppen-Systematik des VLB: 9563
Inhalt: 
Jüdinnen und Juden sind nicht nur mit physischer, sondern auch mit geistiger Gewalt konfrontiert: Diese äußert sich durch explizite Hassrede ebenso wie durch harmlos anmutende Muster der Alltagssprache. Judenfeindschaft und Sprache stehen seit zweitausend Jahren in einer untrennbaren Symbiose. Das Gift judenfeindlichen Denkens und Fühlens ist Teil unserer Kultur, und antisemitische Sprachgebrauchsmuster sind tief in unser kommunikatives Gedächtnis eingeschrieben. Auf diese Weise sorgen sprachliche Antisemitismen dafür, dass judenfeindliche Stereotype von Generation zu Generation weitergegeben werden. Der Band macht diesen Zusammenhang anhand authentischer Beispiele anschaulich und verständlich. Er deckt die toxischen Sprachstrukturen mit ihrer Wirkung auf das kollektive Bewusstsein auf und weist auf die dringende Notwendigkeit eines sensiblen und geschichtsbewussten Sprachgebrauchs hin. Stimmen zum Buch: "Nicht nur den Redenschreiberinnen in den Ministerien sei dieses Buch ganz dringend empfohlen. Auch den Bürgermeisterinnen, Professoren, Pfarrern und allen, die öffentlich mit Sprache umgehen. Monika Schwarz-Friesel durchleuchtet das Thema Antisemitismus in einzigartiger historischer und sprach-analytischer Tiefe." (DLF, Andruck: Das Magazin für politische Literatur, 17.10.22) "Das Spannende an Schwarz-Friesels Unternehmen: Sie denkt die Befunde der historischen und sozialwissenschaftlichen Antisemitismusforschung mit Erkenntnissen der Neuro- und Kognitionswissenschaften zusammen." (Der Tagesspiegel, 20.9.2022)
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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