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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
182784597X Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, 2022
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
©2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (VIII, 413 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
In German
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020
ISBN: 
978-3-11-075648-7
Weitere Ausgaben: 978-3-11-075656-2 (Druckausgabe) : EPUB, 978-3-11-075587-9 (Druckausgabe) : print
Identifier: 
DOI: 10.1515/9783110756487
Mehr zum Titel: 
Frontmatter
Inhalt
Anmerkungen zu Transliteration, Übersetzung und Schreibweisen
1 Einleitung
2 AkteurInnen
3 Handlungsräume
4 Debatten
5 Ausblick – die Zeit nach dem Berliner Exil
6 Fazit
7 Anhang
Personenregister
Schlagwörter: 
*Berlin / Arbeiterbewegung / Osteuropäer / Juden / Sozialist / Exil / Geschichte 1918-1933
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: DD238
Dewey Dezimal-Klassifikation: 943.085;
bisacsh: HIS022000
Inhalt: 
Die Studie beleuchtet die Lebenswelten einer Exilgruppe mehrerer Dutzend osteuropäisch-jüdischer Sozialist/-innen im Berlin der Weimarer Republik. Sie analysiert deren multiple Zugehörigkeitsverständnisse und erfasst ihre Interaktionen innerhalb der internationalen Arbeiterbewegung. Die Exilant/-innen waren geprägt von jüdischen und sozialistischen Lebenswelten des Russländischen Reichs und entwickelten eigene Verständnisse ihrer ethno-nationalen, staatlichen und politischen Zugehörigkeiten. Mit ihrer Migrationsbewegung in den 1920er Jahren trugen sie diese nach Berlin. Von dort aus verschafften sie sich internationales Gehör durch den Aufbau sozialistischer Exilgruppierungen und durch ihre mehrsprachige Publikationstätigkeit. Bis 1933 nahmen sie dadurch eine außergewöhnliche Mittlerfunktion zwischen östlicher und westlicher, sowie nicht-jüdischer und jüdischer sozialistischer Arbeiterbewegung ein
This study sheds light on the lives of an exiled group of Eastern European Jewish socialists who spent time in Berlin during the Weimar Republic, analyzes the different ways that they understood belonging, and traces their interactions with the international labor movement. It investigates in detail the exiles’ intermediary function between East and West, and between the non-Jewish and Jewish Socialist labor movements
 
Anmerkung: 
Issued also in print
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Cover
Rechteinformation:
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Volltext: 
 
 
 
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