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K10plusPPN: 
1824097042     Zitierlink
Titel: 
Birobidschan : Roman / Tomer Dotan-Dreyfus
Autorin/Autor: 
Dotan-Dreyfus, Tomer, 1987- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Berlin ; Dresden : Verlag Voland & Quist GmbH, [2023] [© 2023]
Umfang: 
318 Seiten ; 20 cm x 14 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Sachsen). SLUB Dresden
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-86391-347-2 (Festeinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.60 (AT))
978-3-86391-382-3 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1273902092
WV-Nr.: 
22,N48
EAN: 
9783863913472
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1352249782     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 830 ; B
Schlagwortfolge: 
*Jüdisches Autonomes Gebiet info ; Fiktionale Darstellung     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Sibirien, 1908. Ein Knall erschüttert den sibirischen Wald Tunguska. Zwei Jahrzehnte später plant Stalin eine jüdisch-sozialistische Autonomie an der Grenze zu China: Birobidschan. Was als stalinistisches Experiment der 1930er Jahre scheitert, wird in Tomer Dotan-Dreyfus' Debütroman zum Dreh- und Angelpunkt einer funkensprühenden Geschichte: Da sind Alex und Rachel, verliebt seit Kindertagen. Boris Klayn, Fischer und Ur-Birobidschaner. Gregory und Sascha, enge Freunde, einer hat Depressionen, der andere nimmt ihn mit auf einen Roadtrip gen Tunguska. Dmitrij, der Angst vor Wölfen hat. Das Leben in Birobidschan geht seinen Gang, die kleinen und großen Sorgen der Bewohner drehen sich fern allen Weltgeschehens - bis sich die Ereignisse überschlagen: Zwei fremde Männer und ein stummes Mädchen bringen die idyllische Gemeinschaft zum Bersten. „Dotan-Dreyfus’ Muttersprache ist Hebräisch. Aber seinen Roman hat er auf Deutsch geschrieben. Das hat pragmatische und emotionale Gründe. Im Deutschen kann er sich wie ein Kind auf einem Spielplatz austoben, in seiner Muttersprache würde sich das merkwürdig anfühlen. Deutsch lernte er erst mit Anfang zwanzig, als er nach Berlin zog. Heute ist er Mitte dreißig... Mit dem Roman ist ihm ein lesenswertes, obgleich kein massentaugliches Werk gelungen, das man politisch interpretieren kann, aber nicht muss“ (tagesspiegel.de)


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