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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1824025831
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1824025831 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Hamburg : Hamburger Edition, [2022]
Copyright-Datum: 
© 2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (222 Seiten)
Anmerkung: 
»Im Zentrum der liberalen Demokratie steht die Vielheit. Nicht im geografischen, aber doch im politischen Sinn sind alle Bürgerinnen und Bürger Einwanderer, die in der demokratischen Öffentlichkeit ihrer jeweiligen Eigenart Ausdruck verleihen.«. - Wie kann das Versprechen allgemeiner Gleichheit mit einem Anspruch auf Verschiedenheit verbunden werden? Dieses Leitthema der europäischen Moderne greift Till van Rahden am Beispiel der jüdischen Geschichte auf. Je mehr das Ideal der Gleichheit an Bedeutung gewann, desto heftiger wurde der Streit über kulturelle und religiöse Differenz. Davon zeugen die Auseinandersetzungen über die Judenemanzipation und die jüdischen Erfahrungen seit dem späten 18. Jahrhundert. Anhand der Geschichte strittiger Begriffe wie Assimilation, Minderheit oder Mehrheit, Ethnizität und Stamm erzählt dieses Buch eine Geschichte der Pluralität, die bis in unsere Gegenwart reicht. - Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-86854-462-6 eBook
Weitere Ausgaben: 978-3-86854-358-2 (Druckausgabe)
Global Trade Item Number: 
9783868544626
Schlagwörter: 
*Judentum / Geschichte 1800-2000
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 943.004924;
Warengruppen-Systematik des VLB: 1550
Warengruppen-Systematik des VLB: 9550
Inhalt: 
Seit der Aufklärung steht die Frage im Raum, wie es möglich ist, die »Einheit des Menschengeschlechts« als Vielheit zu denken. Wie kann das Versprechen allgemeiner Gleichheit mit einem Anspruch auf Verschiedenheit verbunden werden? Dieses Leitthema der europäischen Moderne greift Till van Rahden am Beispiel der jüdischen Geschichte auf. Je mehr das Ideal der Gleichheit an Bedeutung gewann, desto heftiger wurde der Streit über kulturelle und religiöse Differenz. Davon zeugen die Auseinandersetzungen über die Judenemanzipation und die jüdischen Erfahrungen von Gleichberechtigung und Diskriminierung seit dem späten 18. Jahrhundert. Anhand der Geschichte strittiger Begriffe wie Assimilation, Minderheit oder Mehrheit, Ethnizität und Stamm erzählt dieses Buch eine Geschichte der Pluralität, die bis in unsere Gegenwart reicht. Es beschreibt eine Wirklichkeit voller Widersprüche, in der es gilt, die Spannung zwischen Gleichheit und Freiheit auszuhalten.
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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