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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin ; Boston : De Gruyter, [2022]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
©2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (273 Seiten, 24 ungezählte Seiten Bildtafeln) : Illustrationen
Art des Inhalts: 
Werktitel: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf$d2020
ISBN: 
978-3-11-076655-4
Weitere Ausgaben: 978-3-11-076641-7 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.1515/9783110766554
Mehr zum Titel: 
Gegenstand der Arbeit
Terminologie und Methodik
Forschungsstand
Nommer, c’est faire exister – Die Genese der École de Paris
Alte und neue Definitionsansätze
Erste und zweite École de Paris
Die Wiege des modernen Figurenbildes
Reflexionen über den Begriff der Schule
Der jüdische Anteil der École de Paris
Die Bedeutung von Paris und den Cités d’Artistes
Die Rezeptionsgeschichte der École de Paris
Das Frauenbild nach 1900
Eine Frage des Geschlechts
Neue Frauen- und neue Berufsbilder
Der Dualismus des Entre deux Guerres …
Les Femmes et la Création
Entre deux Guerres – Entre deux Genres: Geschlecht und Geschlechtlichkeit zwischen den beiden Weltkriegen
Die Garçonne
Portrait à la mode: Vom 19. ins 20. Jahrhundert – eine Zeitenwende
Einleitung
Les Instantanés de la Grâce de la Femme – Das Portrait à la mode in der Belle Époque
Tableaux éventails – Das Portrait à la mode am Vorabend des Ersten Weltkrieges
Mon Portrait – Selbstbildnisse und Selbstbilder von Künstlerinnen
La Femme libérée des Années folles – Freikörperkultur im Portrait à la mode
Von der Garçonne zur Femme Dandy – Das Portrait à la mode unter dem Eindruck von Cross-Dressing
Portrait à la mode: Genre und Zeitdokument
Schlagwörter: 
*Paris / Kunst / Bildnismalerei / Frau / Geschichte 1890-1930
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 757.4094436109041
bisacsh: ART015100
Inhalt: 
École de Paris steht seit jeher für die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der École de Paris auch Porträtisten und Porträtistinnen, deren mondäne Damenporträts in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-César Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait à la mode ein eigenes Genre, das – im Schatten der Avantgarde – kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Höhe der Zeit bieten die Portraits à la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes während der Belle Époque, der Zwischenkriegszeit und der „Verrückten Zwanziger“
Mehr zum Titel: 
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Access Status:
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
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