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K10plusPPN: 
1807104168     Zitierlink
Titel: 
Edith Landmann und Renata von Scheliha, eine Freundschaft im Zeichen Stefan Georges : Briefe aus den Jahren 1934–1951 / Hrsg. Marianne von Heereman in Zusammenarbeit mit Christiane Kuby und Herbert Post
Beteiligt: 
Landmann, Edith, 1877-1951 [Verfasserin/Verfasser] info info ; Scheliha, Renata von, 1901-1967 [Verfasserin/Verfasser] info info ; Heereman, Marianne von [Herausgeberin/-geber]
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Leipzig : Hentrich & Hentrich, 2022
Umfang: 
442 Seiten : Illustrationen ; 23.3 cm x 16 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Sachsen). SLUB Dresden
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; StGA (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-95565-559-4 (Festeinband : EUR 39.00 (DE), circa EUR 40.10 (AT)); 3-95565-559-8
DNB-Nr.: 
1259452387
WV-Nr.: 
22,N24
EAN: 
9783955655594
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1330206578     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 943.086) ; Hilfstafel T1--0922
Basisklassifikation: 18.10 (Deutsche Literatur)
Schlagwortfolge: 
* Landmann, Edith [1877-1951] info ; Scheliha, Renata von [1901-1967] info ; Briefsammlung     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der Briefwechsel zwischen Edith Landmann (1877–1951) und Renata von Scheliha (1901–1967), der 1934 in Berlin begann und 1951 mit Edith Landmanns Tod in Basel endete, wirft ein neues Licht auf den George-Kreis. Die ebenso hochgestimmte wie spannungsreiche Freundschaft zwischen der 57-jährigen jüdischen Philosophin und langjährigen Gastgeberin Stefan Georges und der um mehr als zwanzig Jahre jüngeren Altphilologin zeigt, wie Frauen sich frauenfeindlichen Umständen anpassen und sich ihnen zugleich entziehen konnten, indem sie ihre eigenen Werte schufen. Der Briefwechsel wirft nicht nur ein Licht auf diese Quadratur des Kreises, er zeugt auch von der Widerstandskraft zweier Frauen in der Nazizeit: Unter schwierigen politischen Umständen unterstützten sie einander und ihre gefährdeten Freundinnen mit bewundernswerter Konsequenz. Damit entsteht nebenbei ein eindringliches Zeitbild der von Katastrophen heimgesuchten Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts.


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