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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
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Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin ; Boston : De Gruyter, [2022]
Copyright-Datum: 
©2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (VII, 275 p.)
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
In German
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (EPUB) : ISBN 9783110751758
Erscheint auch als (print) : ISBN 9783110750690
ISBN: 
978-3-11-075171-0
Weitere Ausgaben: 978-3-11-075175-8 (Druckausgabe) : EPUB, 978-3-11-075069-0 (Druckausgabe) : print
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: MLCM 2024/41500 (P)
Dewey Dezimal-Klassifikation: 302.2320943; ; 302.232095694;
bisacsh: REL037010
Inhalt: 
This discourse analysis, which also utilizes the thought of Jacques Lacan, examines hermeneutically (and to a lesser extent quantitatively) narrative and emotional correlations between German and Israeli media. Three selected media art projects that take up stereotypes of Muslims open our eyes to the contradictions and complexes inherent to certain discourses through "narrative reflections" in the sense of "emotional argumentation."
Was sagt die mediale Rede über den muslimischen Anderen eigentlich über uns aus? Die Doktorarbeit untersucht anhand einer „psychologischen Diskursanalyse“ Stereotypisierungen des Muslimischen in deutschen und israelischen Medien. Anhand der Rezeption von drei ausgewählten Medienkunstprojekten werden in einem ersten Schritt zentrale – neuerdings „psychologische“ – Diskurselemente aufgezeigt, die Stereotypisierungen aufbauen und die in einem zweiten Schritt verglichen werden. Den „diskursiven Medienkunstprojekten“ gelang dabei eine bisher nicht erfasste „mediale Interaktion“ als "narrative Rückspiegelung" zwischen alternativen und etablierten Medien. Die – hier mit Jaques Lacan erweiterte – Diskursanalyse in der Tradition des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung hermeneutisch (und weniger quantitativ) zeigt narrative und emotionale Korrespondenzen in Form von "philosemitischen Einsamkeiten" oder "parallelen Empathielosigkeiten" zwischen deutschen und israelischen Diskursen, und zwar als oft unbewusste Komplexe, die Stereotypisierungen des Muslimischen aufbauen
Mehr zum Titel: 
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Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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