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K10plusPPN: 
1780042396     Zitierlink
Titel: 
Transit Portugal : jüdischer Flüchtlingsalltag im Exil 1940-1945 / Marion Kaplan ; aus dem Amerikanischen von Felix Kurz und Daniel Fastner
Autorin/Autor: 
Kaplan, Marion A., 1946- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Kurz, Felix [Übersetzung] info ; Fastner, Daniel, 1976- [Übersetzung] info
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2022] [© 2022]
Umfang: 
373 Seiten : Karten, Illustrationen ; 23 cm x 15 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Schriftenreihe: 
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 350-372
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Transit Portugal / Kaplan, Marion A. (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8353-5163-9 (Festeinband : circa EUR 40.00 (DE), circa EUR 41.20 (AT)); 978-3-8353-5136-3 ((ISBN-Strichcode auf dem Schutzumschlag))
DNB-Nr.: 
1246466260
WV-Nr.: 
21,N48
EAN: 
978-3-8353-5136-3
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1286822556     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten IBM liess dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel


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