Deutsch Englisch

Home

Speichern

Fernleihe


Thematische Suche - RVK


Informationen zum Benutzerkonto


Impressum

Datenschutz

Abmelden

 
 
 
 
1 von 1
      
* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1779006985
Bücher
PPN: 
1779006985 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin ; München : Deutscher Kunstverlag, [2022]
Copyright-Datum: 
© 2022
Umfang: 
80 Seiten : Illustrationen ; 24 cm
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Angabe von Autorin und Redaktion dem Impressum auf Seite [4] entnommen
Mit Vorwort von Dirk Blübaum, Leiter der Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern
Mit Geleitwort von Uwe Hartmann, Leiter des Fachbereichs Provenienzforschung, Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste
Der Verlag "Deutscher Kunstverlag" ist ein Unternehmen der Walter de Gruyter GmbH, Berlin, Boston.
Adressverzeichnis "Forschungs- und Sammlungseinrichtungen, die Interesse an Objekten haben" Seite 75
Literaturverzeichnis Seite 76-77
Interviewleitfaden Seite 78-79
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
ISBN: 
978-3-422-98765-4 Broschur : EUR 19.90 (DE), EUR 19.90 (AT)
Global Trade Item Number: 
9783422987654
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 069.510943;
Inhalt: 
Spektakuläre Restitutionen hochpreisiger Kunstwerke haben in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, bei den in der NS-Zeit den jüdischen Bürgern und Bürgerinnen geraubten Gegenstände handele es sich nahezu ausschliesslich um Kunstgegenstände und Objekte von hohem Wert. Das Gegenteil ist der Fall: Die meisten entzogenen Besitztümer waren Dinge des täglichen Lebens, Möbel, Wäsche oder banale Haushaltsgegenstände. Und sie landeten nicht nur in Behörden oder Museen, sondern auch in privaten Haushalten. Wie sollen Museen mit Gegenständen umgehen, die IBM angeblich IBM aus jüdischem Eigentum stammen und die ihnen nun oft von Nachkommen der Erwerberinnen und Erwerber angeboten werden? Stimmt die Familienüberlieferung? Kann man sie überprüfen? Und sollen Museen solche belasteten Gegenstände überhaupt annehmen? (Verlagstext)
Mehr zum Titel: 
 
Lokale Sachgebiete: 
 
Standort: 
Signatur: 
AK 87500 LAN
 
 
 
1 von 1
      
Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
zugehörige Publikationen  
1 von 1