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K10plusPPN: 
1776112822     Zitierlink
Titel: 
Qumran : die Schriftrollen vom Toten Meer und die Entstehung des biblischen Judentums / Reinhard G. Kratz
Autorin/Autor: 
Kratz, Reinhard Gregor, 1957- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Erschienen: 
München : C.H. Beck, [2022] [© 2022]
Umfang: 
320 Seiten, 16 ungezählte Seiten : Illustrationen, Karten ; 22 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 297-308. - MIt 29 Abbildungen, davon 16 auf Farbtafeln, und 2 Karten
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Qumran / Kratz, Reinhard Gregor (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-406-78174-2 (Festeinband : circa EUR 24.00 (DE)); 3-406-78174-8
DNB-Nr.: 
1244534285
WV-Nr.: 
21,N44
EAN: 
9783406781742
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1282188934     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Schriftfragmente und Ruinen, die 1947 - 1956 am Toten Meer entdeckt wurden, geben bis heute Rätsel auf. War die Gemeinschaft, die hier lebte, eine Art Kloster, eine absonderliche Sekte oder eine Schreibwerkstatt? Kam Johannes der Täufer oder Jesus hierher? Der renommierte Bibelwissenschaftler Reinhard Kratz verabschiedet in seinem bahnbrechenden Buch viele der gängigen Hypothesen und zeigt, dass wir in Qumran Zeugnisse des entstehenden ?biblischen Judentums? vor uns haben, das sich von anderen Jahwe-Verehrern abgrenzte und bis heute in Judentum und Christentum lebendig ist. Die Fragmente von rund tausend hebräischen, aramäischen und griechischen Handschriften, die in Höhlen nahe der Siedlung Hirbet Qumran zutage gefördert wurden, sind eine der spektakulärsten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Die Texte geben Einblick in die Lebens- und Vorstellungswelt einer bis dahin völlig unbekannten Gruppe des Judentums der hellenistisch-römischen Zeit. Reinhard Kratz erklärt die Geschichte der Funde und ihrer Erforschung, rekonstruiert die Organisation der Gemeinschaft und erläutert, wie und warum hier so viele Texte entstanden. In einem souveränen Durchgang durch die wichtigsten Schriften macht er deutlich, dass die Gemeinschaft Teil einer Bewegung war, die sich auf die biblischen Schriften, besonders Tora und Propheten, berief und vom traditionellen jüdischen Opferkult distanzierte. Klar und anschaulich entsteht so ein neues, plastisches Bild von der Vielfalt des antiken Judentums und der frommen Bewegung, aus der auch das Christentum hervorging


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