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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1751711056
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1751711056 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Englisch
Veröffentlichungsangabe: 
Leiden ; Boston : Brill [2021], [2021]
Umfang: 
1 Online-Ressource (X, 463 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Includes bibliographical references and index
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-90-04-44183-5 electronic book
Weitere Ausgaben: 978-90-04-44184-2 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1163/9789004441835
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: BS2430
Dewey Dezimal-Klassifikation: 225.922;
Book Industry Communication: HRJ
bisacsh: REL 040000
Inhalt: 
In Gelübde im antiken Judentum und frühesten Christentum stellt Daniel Schumann auf breiter Quellenbasis die Diskurse zum "Gelübdewesen" dar, wie sie sich in antik-jüdischen und frühchristlichen Quellen aus der Zeit des Zweiten Tempels schriftlich niedergeschlagen haben. Er zeigt dabei auf, wie Judentum und Christentum seit der Spätantike durch die Rezeption dieser Diskurse in ihrer Religionspraxis an antiken Formen des Gelübdewesen partizipierten und dieses auch weiterentwickelten. Ferner legt er offen, wie sich in jüdischer wie auch christlicher Wahrnehmung Stimmen der Wertschätzung aber auch der Reserviertheit durch die Jahrhunderte hindurch aneinanderreihen; handelt es sich doch beim Gelübdewesen um eine kultpraktische Übung, bei der Heil und Unheil so nah beieinander zu liegen scheinen wie wohl sonst bei kaum einer anderen frömmigkeitlichen Handlung. In Gelübde im antiken Judentum und frühesten Christentum Daniel Schumann aims to trace the earliest discourses on vows, as they are recorded in ancient Jewish and early Christian sources from the time of the Second Temple. He also shows how Judaism and Christianity have participated in ancient forms of vow-making since late antiquity and how they also have developed these discourses further. By presenting these discourses on the basis of a broad range of sources, he reveals how in Jewish as well as in Christian perception, voices of esteem but also of reservation have been raised throughout the centuries. After all, vows are a cult-practical exercise in which well-being and disaster are in closer proximity than in most other acts of devotion
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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