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K10plusPPN: 
1742003737     Zitierlink
Titel: 
Emotionen und Antisemitismus : Geschichte - Literatur - Theorie / herausgegeben von Stefanie Schüler-Springorum und Jan Süselbeck
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Schüler-Springorum, Stefanie, 1962- [Herausgeberin/-geber] info info ; Süselbeck, Jan, 1972- [Herausgeberin/-geber] info info
Konferenz: 
Emotionen des Antisemitismus ; (Greifswald) : 2017.07.03-05
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2021] [© 2021]
Umfang: 
250 Seiten : 1 Illustration ; 23 cm x 14 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Seite 13: "[...] am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald ermöglicht, wo im Juli 2017 jene Tagung stattfand, deren Beiträge hier präsentiert werden."
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Emotionen und Antisemitismus (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Emotionen und Antisemitismus / <Greifswald> (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8353-3905-7 (Broschur : EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT))
DNB-Nr.: 
122229818X
WV-Nr.: 
20,N49
EAN: 
9783835339057
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1225081326     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: B1 S385 | Sammlung: Sammlung Buchenwald der Herzogin Anna Amalia Bibliothek info


Art und Inhalt: 
Konferenzschrift, 2017, Greifswald
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Geschichts- und literaturwissenschaftliche Modellstudien zur Affektivität des Antisemitismus vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Um die Beharrlichkeit des Antisemitismus zu verstehen, muss man sich mit seinen Emotionen beschäftigen. In zehn historiographischen und literaturwissenschaftlichen Fallstudien wird in diesem Band der Affektivität des Antisemitismus vom 19. bis ins 21. Jahrhundert nachgegangen. Was für Gefühle werden auf welche Weise in der Literatur, durch visuelle Darstellungen, unterschiedliche mediale Inszenierungen oder pogromartige Gewaltexzesse erzeugt? Wie machen antisemitische Propagandisten, Publizisten und Täter sich diese Affektstrategien zunutze? Wie wurde die Relevanz der Emotionen im Antisemitismus zu unterschiedlichen Zeiten theoretisch reflektiert und was bedeutet dies für die Möglichkeiten seiner Bekämpfung? Ist Antisemitismus noch der richtige Begriff, um all dies adäquat zu erfassen, oder sollten wir besser vom antijüdischen Ressentiment sprechen? Mit Beiträgen von: Birgit Aschmann, Hans-Joachim Hahn, Uffa Jensen, Zoltán Kékesi, Kristoff Kerl, Irmela von der Lühe, Julijana Ranc, Samuel Salzborn, Stefanie Schüler-Springorum und Jan Süselbeck.


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