Deutsch Englisch

______________

Speichern

Treffer filtern

Neue Suche

______________

Weitere Kataloge
und Datenbanken

Basisklassifikation

Historische Systematik
1501 - 1955

Lesesaal-
systematik

______________

Auskunft

Bibliothekskonto

Fernleihe

Digitalisat bestellen

Anschaffungs-
vorschlag

______________

Datenschutz

Barrierefreiheit

Impressum
(Imprint)

1 von 1
      
* Ihre Aktion  Suchen (Pica-Produktionsnummer (XPPN)) 1742003737
Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Konferenz: 
Emotionen des Antisemitismus ; (Greifswald) : 2017.07.03-05
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2021]
Copyright-Datum: 
© 2021
Umfang: 
250 Seiten : 1 Illustration ; 23 cm x 14 cm
Art des Inhalts: 
Konferenzschrift (2017, Greifswald)
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Seite 13: "[...] am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald ermöglicht, wo im Juli 2017 jene Tagung stattfand, deren Beiträge hier präsentiert werden."
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8353-3905-7 Broschur : EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT)
Global Trade Item Number: 
9783835339057
Schlagwörter: 
*Literatur / Antisemitismus / Gefühl / Judentum / Geschichte 1800-2000
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 305.8924
Inhalt: 
Geschichts- und literaturwissenschaftliche Modellstudien zur Affektivität des Antisemitismus vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Um die Beharrlichkeit des Antisemitismus zu verstehen, muss man sich mit seinen Emotionen beschäftigen. In zehn historiographischen und literaturwissenschaftlichen Fallstudien wird in diesem Band der Affektivität des Antisemitismus vom 19. bis ins 21. Jahrhundert nachgegangen. Was für Gefühle werden auf welche Weise in der Literatur, durch visuelle Darstellungen, unterschiedliche mediale Inszenierungen oder pogromartige Gewaltexzesse erzeugt? Wie machen antisemitische Propagandisten, Publizisten und Täter sich diese Affektstrategien zunutze? Wie wurde die Relevanz der Emotionen im Antisemitismus zu unterschiedlichen Zeiten theoretisch reflektiert und was bedeutet dies für die Möglichkeiten seiner Bekämpfung? Ist Antisemitismus noch der richtige Begriff, um all dies adäquat zu erfassen, oder sollten wir besser vom antijüdischen Ressentiment sprechen? Mit Beiträgen von: Birgit Aschmann, Hans-Joachim Hahn, Uffa Jensen, Zoltán Kékesi, Kristoff Kerl, Irmela von der Lühe, Julijana Ranc, Samuel Salzborn, Stefanie Schüler-Springorum und Jan Süselbeck.
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
10 A 116662
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
zugehörige Publikationen
1 von 1
      
 
1 von 1