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Dieses Jahr wird in vielen Veranstaltungen "1.700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland" gedacht. Dieses historische Sachbuch bietet einen Überblick über die Anfänge des liberalen Judentums in Deutschland vom Anfang des 18. Jahrhunderts bis zur Shoa und die Aufbrüche jüdischen Lebens nach 1945 und 1989. In dem Autorentrio sind mit W. Homolka (Rabbiner, Prof. für Jüdische Religionsphilosophie) und H. Bomhoff (Wiss.Mitarb.) ausgewiesene Experten enthalten. Die Geschichte des liberalen Judentums wird vorwiegend anhand der Biografien von bedeutenden Persönlichkeiten wie Moses Mendelssohn und Leo Baeck dargestellt und mit vielen Farbfotos ansprechend dokumentiert. Am Ende befindet sich u.a. eine Sammlung von Kontaktdaten und Adressen von liberalen Landesverbänden und Mitgliedsgemeinden der Union progressiver Juden sowie ein Literaturverzeichnis. - Als Ergänzung zu "Der Honig und der Stachel" von W. Rothschild, der mit dem aktuell gelebten liberalen Judentum vertraut macht. Für besonders an der Geschichte des liberalen Judentums interessierte Laien und Experten
(Grundnotation: 
