Deutsch Englisch

Home

Speichern

Fernleihe


Thematische Suche - RVK


Informationen zum Benutzerkonto


Impressum

Datenschutz

Abmelden

 
 
 
 
1 von 1
      
* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1702658244
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1702658244 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt, [2018]
Umfang: 
1 Online-Ressource (513 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-374-05682-8 PDF
Weitere Ausgaben: 978-3-374-05681-1 (Druckausgabe)
Global Trade Item Number: 
9783374056828
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 492.45;
Book Industry Communication: HRCG
bisacsh: REL
Warengruppen-Systematik des VLB: 9542
Book Industry Communication: HRCG3
bisacsh: REL006400
Inhalt: 
Das humanistische Bestreben, ad fontes zu gelangen, hat Sebastian Münster dazu bewogen, das Erlernen der hebräischen Sprache zu fördern. Als christlicher Hebraist der ersten Generation übersetzt er den »Sefer ha-Bachur«, eine jüdische Hebräisch-Grammatik, ins Lateinische und tritt mit dem Urheber seiner sprachlichen Vorlage, dem Philologen Elia Levita, in einen interkulturellen und interreligiösen Dialog. Ein intensiver Briefwechsel zwischen den beiden ist zwar belegt, bis auf ein Schriftstück aber leider nicht erhalten. So bleibt lediglich das Werk Levitas, um den Wissenschaftsdiskurs zwischen ihnen zu untersuchen. Münster übersetzte es und machte es somit der christlichen Gelehrtenwelt der Reformationszeit und des Renaissance-Humanismus zugänglich. [A Milestone in Hebrew Studies. The »Sefer ha-Bachur« by Elia Levita in Sebastian Münster's Translation and Edition] The humanistic endeavor to reach ad fontes encouraged Sebastian Münster to promote the learning of the Hebrew language. As a Christian Hebrew scholar of the first generation, he translates a Jewish Hebrew grammar into Latin and enters an intercultural and interreligious dialogue with the author of his linguistic template, the Jewish philologist Elia Levita. An intensive correspondence between both is documented, but unfortunately not preserved, except for one document. So only Levitas work remains to examine the scientific discourse between them. Münster translated it, thus making it accessible for the Christian scholarly world of the Reformation and Renaissance humanism era.
 
Anmerkung: 
Vervielfältigungen (z.B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe an Dritte sowie systematisches Downloaden sind untersagt.
Volltext: 
 
 
 
1 von 1
      
Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
 
1 von 1