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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : De Gruyter Oldenbourg [2020], [2020]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2020
Umfang: 
1 Online-Ressource (VIII, 325 Seiten) : Diagramme
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 311-322. - Personenregister
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Potsdam, 2019
ISBN: 
978-3-11-063050-3 PDF
978-3-11-063100-5 ePUB
Weitere Ausgaben: 978-3-11-062979-8 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.1515/9783110630503
Mehr zum Titel: 
1 Einleitung -- 2 Der Aufstieg des Hauses Ullstein (1877–1932) -- 3 Der Ullstein-Verlag während des Nationalsozialismus (1933–1945) -- 4 Frühe Besatzungsjahre und Vorbereitung der Restitution (1945–1950) -- 5 1951 – Das Jahr der Weichenstellung -- 6 Der lange Schatten der Restitution (1952–1959) -- 7 Schlussbemerkung
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: D
Dewey Dezimal-Klassifikation: 070.5094315509045
Inhalt: 
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kämpfte die Familie Ullstein um die Rückgabe ihres 1934 an die NSDAP zwangsverkauften Verlags. Doch die Amerikaner brauchten das Druckhaus des Unternehmens in Berlin-Tempelhof für ihre Reeducation-Politik und verzögerten jahrelang die Restitution – genau wie der Berliner Senat, der mit dem Wiederaufleben des legendären Hauses Ullstein einen Zeitungskrieg in West-Berlin befürchtete. Als die Ullsteins 1952 ihren Verlag aus der Treuhänderschaft zurückerhielten, war er überschuldet, sein Maschinenpark veraltet – und man versuchte, ihm die lebenswichtigen Zeitungslizenzen vorzuenthalten. Aufgrund dieser mannigfaltig belasteten Ausgangssituation erscheint das wirtschaftliche Versagen der wiedererstandenen Ullstein AG am Ende der 1950er Jahre in einem anderen Licht.Das Unrecht, das den Ullsteins unter dem NS-Regime widerfahren war, wirkte nach dem Untergang fort – und erhielt durch die bewusst verzögerte Restitution neue und verstörende Facetten.
After the end of the Second World War, the Ullstein family fought to reclaim the publishing house that they were forced to sell in 1934. But the Americans needed the company's printing plant in the Tempelhof district of Berlin for their reeducation program, and as a result delayed its restitution. At the same time, the Berlin senate feared reviving the Ullsteins' legendary publishing house would spark a newspaper war in West Berlin.
 
Volltext: 
https://www.degruyter.com/isbn/9783110630503 [Open Access] Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
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Rechteinformation:
Access Status:
 
Standort: 
Elektronische Ressource - frei verfügbar
 
 
 
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