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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München : C.H. Beck, [2020]
Copyright-Datum: 
© 2020
Umfang: 
485 Seiten ; 20.5 cm x 12.4 cm
Art des Inhalts: 
Aufsatzsammlung; Quelle (1925-1988)
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 465-476
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-406-74771-7 Festeinband : EUR 44.00 (DE)
Global Trade Item Number: 
9783406747717
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 700.9
Inhalt: 
Dieser Band versammelt erstmals bislang unveröffentlichte Schriften und verstreut publizierte Texte des Philosophen, Schriftstellers und streitbaren Intellektuellen Günther Anders zu Kunst und Film. Diese Arbeiten stammen vorwiegend aus den Jahren 1925 bis 1956 und zeigen den Technikphilosophen und engagierten Mitstreiter der Anti-Atombewegung in neuem Licht. In seinen Analysen und Kommentaren zum Weimarer Kino, zum Tonfilm und zur Filmproduktion Hollywoods, seinen Interpretationen von Kunstwerken aus dem Pariser Louvre, seinen Tagebuchnotizen zur italienischen Renaissance-Kunst und pointierten Künstlerporträts von Rubens bis Goya erweist sich Anders als phänomenologisch geschulter Ästhetiker und kunstaffiner Medienphilosoph. Die aus dem Nachlass des Autors erstmals edierten Texte erlauben auch einen neuen Blick auf Anders' Gesamtwerk, insbesondere auf seine viel rezipierte Medienkritik aus der "Antiquiertheit des Menschen" (1956). „In seinen jetzt aus dem Nachlass editierten „Schriften zu Kunst und Film“, der circa 40 höchst inhaltlich wie stilistisch unterschiedliche Texte aus den zwanziger bis in die späten achtziger Jahre des XX. Jahrhunderts versammelt, kann der heutige Leser auf eine faszinierende Reise durch die Evolution der Anderschen Ideenwelt gehen. Den umfangmässig größten Teil nehmen seine Schriften zur bildenden Kunst (S. 103 – 356) ein: unter den sehr unterschiedlichen Zugängen zur Kunst und zu einzelnen Kunstwerken finden sich immer wieder auch wahre Perlen, die zeigen, wie sehr Günter Anders sehr früh problem- und methodenorientiert arbeitete... Alle jungen und junggebliebenen BildforscherInnen sind angesichts solcher Einsichten ebenso erstaunt wie herausgefordert - dieses extrem spannende Buch, dem ein 50seitiges instruktives Nachwort der HerausgeberIn beigegeben ist, wird noch eine lange Nachwirkung haben“ (kunstbuchanzeiger.de)
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
10 A 118262
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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